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27.11.2024 , 09:13 Uhr
Uiuiui, stimmt. Den Gedanken hatte ich noch gar nicht. Das ist wirklich gemein: wir wollen nur die Guten, gut Ausgebildeten aus dem Ausland, der Rest kann da in Ruhe alleine verhungern.
zum Beitrag27.11.2024 , 09:11 Uhr
Wollen wir die anderen Länder aushungern? Ihnen die Fachkräfte abspenstig machen? Die armen Länder zahlen dort die Ausbildung und wir genießen das Ergebnis? In der DDR haben wir Entwicklungshilfe gegeben, indem wir ausgebildet haben. Und jetzt machen wir es andersherum?
zum Beitrag27.11.2024 , 09:01 Uhr
Ja, genau.
Einige reiche Länder werden es mit zu uns versuchen müssen: mit weniger Kindern zu leben, die Alten zu versorgen, die Wirtschaft am Laufen zu halten, Maschinen werden uns helfen ...
zum Beitrag27.11.2024 , 08:59 Uhr
Wollen wir wirklich die Fachkräfte aus anderen Ländern abziehen? Können wir nicht die Menschen hier ausbilden? Ist es nicht ein bisschen gemein, wenn wir die dritte Welt die Ausbildung bezahlen lassen, und die Fremden dann hier gutes Geld verdienen? Und nicht in ihrem eigenen Land wirken?
zum Beitrag27.11.2024 , 08:30 Uhr
Dem stimme ich so dermaßen zu.
Das stört mich schon lange, dass Leute auf dem Politikern rumhacken, aber die, die die Macht haben und wirklich viel Geld einsacken, die kennt man nicht, die sieht man nicht, die fliegen hin und her - verpesten die Luft, sind scheiße drauf, aber keiner weiß es. JournalistInnen hängen sich gerne an PolitikerInnen auf, an die anderen trauen die sich nicht ran?
zum Beitrag27.11.2024 , 08:25 Uhr
" Weil den Mächtigen der Zwang, bloß keine Angriffsflächen zu bieten, automatisch zur zweiten Natur wird?"
Vielleicht liegt es auch daran, dass JournalistInnen gerne alles zerhacken, alles schlecht reden, immer Fehler suchen, überall etwas scheiße finden wollen, gerne allen PolitikerInnen alles vorwerfen ...
Was ist das für eine unangenehme Art, über andere Leute in der Politik zu berichten?
Na klar kann man auch mal schwieriges ansprechen, aber wenn man so zu Hause mit den Eltern sprechen würde oder die Eltern mit den Kindern, gebe ist ein lauten Aufschrei. Gerade bei den JournalistInnen.
zum Beitrag23.09.2024 , 11:38 Uhr
Jaaa, danke. Ich empfinde das als wahre Worte.
zum Beitrag23.09.2024 , 11:36 Uhr
Stimmt. Ich bin Berlinerin die in Meck-Pomm wohnt. Dort fühle ich mich auch zu Hause, weil ich Ossi bin. Immerhin war ich da als Kind oft und finde die Ostsee toll.
zum Beitrag07.08.2024 , 20:21 Uhr
Schrecklich.
Wie können wir helfen? Hilft unterschreiben? Mach dir mal eine Kampagne?
zum Beitrag07.08.2024 , 20:15 Uhr
Es ist ein sehr eindringliches und gut beschriebenes Mahnmal. Ich kenne das Mahnmal. Selten so gute Kunst gesehen, die erklärt warum und wieso dort ein Denkmal steht, was einen einbezieht und mitnimmt in die Vergangenheit.
Hoffentlich darf es stehen bleiben. Was kann ich dafür tun?
Es ist in keiner Hinsicht Japan feindlich oder überhaupt irgendjemand gegenüber feindlich.
zum Beitrag29.07.2024 , 17:19 Uhr
Aus welchem Grund sollte man Paare finanziell bevorzugen gegenüber Alleinstehenden? Erst Recht gegenüber alleinstehenden Müttern/Vätern?
Wir haben auch deswegen geheiratet, damit mein Mann mehr Lohn in der Tüte hat, und ich in der schlechteren Lohnsteuerklasse ein kleines bisschen weniger bekomme. Das was mein Mann mehr bekommt, ist unser Gewinn und das teilen wir uns.
Das ändert aber nichts daran, dass es weiterhin von mir als ungerecht empfunden wird. Von mir aus kann man das abschaffen, weil es ungerecht ist.
zum Beitrag05.07.2024 , 18:08 Uhr
Ich finde gut, dass wir das Geld nicht mehr ausgeben, was wir nicht haben. Wir müssen mit dem Wirtschaften, was wir haben. Fertig.
Irgendwo Geld reinzupumpen und zu hoffen, dass es dann besser wird, halt dich sowieso nicht für richtig.
zum Beitrag29.04.2024 , 09:53 Uhr
Ganz genau. Das ist auch meine Erfahrung.
zum Beitrag22.09.2023 , 08:26 Uhr
... oder ein Dorf mit 2000 Einwohnern nehmen, dann ist das ein abgeschlossener Bereich.
zum Beitrag22.09.2023 , 07:58 Uhr
Und wie wir gerade gelesen haben, sind in Thüringen die meisten Richter aus westlichen Bundesländern, nur ein ganz kleiner Prozentsatz ist aus Thüringen. Wenn also etwas entschieden wird, dann spricht da vorne jemand mit einem anderen Dialekt. Stell dir vor in deinem Bundesland reden die Richter nicht in deinem Dialekt und entscheiden gegen dich. Wie unangenehm, wie übergriffig. Da denkt man doch: die haben von nichts Ahnung.
zum Beitrag22.09.2023 , 07:55 Uhr
Und so geht man auch mit Frauen um, Männer wählen Männer, als Kollegen, als Vorgesetzten, als verantwortliche Mitstreiter...
zum Beitrag20.09.2023 , 13:39 Uhr
Nicht alle die eine zweite Sprache schlecht oder gar nicht lernen wollen, sind Chauvinisten. Manchen/vielen fällt es einfach wahnsinnig schwer und manche fällt es nicht nur schwer sondern Sie können es einfach nicht. Denen fällt schon die eine Sprache schwer zu schreiben, zu sprechen und zu denken, die sie als Muttersprache gelernt haben.
zum Beitrag15.09.2023 , 07:46 Uhr
In Westdeutschland, der alten BRD, durften bis in die 70er Jahre hinein die Frauen auch nicht so viel wählen wie die Frauen in der DDR. Insofern war der Sozialismus wegbereitend für den Feminismus. Nicht in Worten aber in Taten.
zum Beitrag16.08.2023 , 16:53 Uhr
Was ist denn am "nichts tun" so gut? Warum spricht sich die taz fürs Nichtsein, Nichtstun aus? Ich glaube auch, wie Frau Nahles, und viele andere, das Praktikas den Jugendlichen helfen, herauszufinden, was sie mögen und was sie in den nächsten 10, 20, 30, 40 oder 50 Jahre machen wollen und können. Ich bin jedenfalls gerne baufacharbeiterin. Ich arbeite auch manchmal in meiner Freizeit und freue mich über das, was ich schaffe, kann und konstruiere.
zum Beitrag01.02.2023 , 07:55 Uhr
Endlich mal jemand mit einer logischen Schlussfolgerung. Außerdem: Es gibt nur in den Innenstädten zu wenig Wohnungen. Sobald man nach Marzahn und Hellersdorf usw., außerhalb vom Zentrum der Städte geht, gibt es Wohnraum.
In den Kleinstädten und auf den Dörfern gibt es genug Wohnraum. Außerdem gibt es dort viele Häuser, die man renovieren kann und bewohnen kann.
Und da wird so manch einer merken, dass Renovierung und Neubau Geld kostet, und zwar viel Geld. Dieses Geld muss natürlich durch die Miete wieder reinkommen. Der logische Rückschluss ist auch hier: man kann keine große Wohnung für wenig Geld haben.
Zügel Dich und das Leben ist bezahlbar.
zum Beitrag29.01.2023 , 09:17 Uhr
Dann geh doch in die Politik! Dann weißt Du endlich, an welche Grenzen man dort stößt. Du kannst nicht alleine etwas durch- oder umsetzen. Du musst Mehrheiten suchen und Einzelne überzeugen, damit du Mehrheiten überzeugen kannst.
Bei den meisten Sätzen die du schreibst, wirkst du wie ein Spielverderber und störrisch.
Strom sparen halte ich für sehr vernünftig. Ich würde es nicht "verzichten" nennen, das erschreckt die Seele. Aber vernünftig mit den wertvollen Ressourcen umzugehen, ist wichtig und sinnvoll.
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