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19.01.2015 , 11:01 Uhr
#wirmacheneuchsatt: https://wintersnet.wordpress.com/2015/01/18/agrardemos-satt/
zum Beitrag19.01.2015 , 10:59 Uhr
von welchen Resistenzen reden Sie denn? Den Tier- oder Humanassozierten resistenten Keimen und wie steht es mit dem Gefährdungspotential beider Spezies für den Menschen. Dass sich in jedem dritten Berliner Taxi MRSA-Keime nachweisen lassen, ist vermutlich dem Umstand geschuldet, dass die Fahrgäste die Heimtiere mitführen ...: http://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/oegd/article/858041/nrw-mrsa-besiedlung-trotzdem-taxi.html
zum Beitrag19.01.2015 , 10:57 Uhr
Was Sie alles wissen. Da scheinen Frau Künast und der ehemalige Tierschutzpräsident aber fachlich weiter zu sein, wenn Sie behaupten: Tierschutz hat nichts mit der Betriebsgröße zu tun. Anders ist auch nicht erklärbar, warum sich die Tierschutznutztierhaltungs-VO auf das Einzeltier bezieht ...
zum Beitrag19.01.2015 , 10:55 Uhr
Guter Ansatz, dann importieren wir einfach mehr Pflanzen: http://www.keckl.de/texte/Missbrauchte%20Statistik.pdf
zum Beitrag19.01.2015 , 10:53 Uhr
Vegetarier sollen ja mehr Blutverießen verursachen: http://www.urgeschmack.de/verursachen-vegetarier-mehr-blutvergiessen-als-fleischesser
zum Beitrag19.01.2015 , 10:48 Uhr
Stimmt vermutlich alles. Nur wer Verbrauchern in Entwicklungs- und Schwellenländern das Recht auf den Verzehr nährstoffkonzentrierter tierischer Produkte abspricht, vergisst, dass die Menschen dort, mit einem Glas Milch alles erhalten, was sich unsere freiwilligen Abstinenzler durch Zusatzstoffe (aus gentechnischer Produktion?) zuführen können. Wer ist hier unethisch?
zum Beitrag19.01.2015 , 10:44 Uhr
Stimmt vermutlich alles. Nur wer Verbrauchern in Entwicklungs- und Schwellenländern das Recht auf den Verzehr nährstoffkonzentrierter tierischer Produkte abspricht, vergisst, dass die Menschen dort, mit einem Glas Milch alles erhalten, was sich unsere freiwilligen Abstinenzler durch Zusatzstoffe (aus gentechnischer Produktion?) zuführen können. Wer ist hier unethisch?
zum Beitrag19.01.2015 , 10:35 Uhr
Stimmt genau. Daher müssen die Landwirte den Verbleib ja auch nachweisen, z.B. über Güllebörsen http://www.landwirtschaftskammer.de/landwirtschaft/ackerbau/duengung/guelle/index.htm
zum Beitrag19.01.2015 , 10:31 Uhr
finde ich eine super Idee. Dazu sollte man auch alle Städter verpflichten, die Bio kaufen. Schließlich wird hier der Kreislaufgedanke besonders hoch gehängt
zum Beitrag19.01.2015 , 10:30 Uhr
Oh, oh, Gründüngung ist einer der schlimmsten Umweltsünder. Warum? Bei den Ökos nachlesen: http://www.oekolandbau.de/erzeuger/pflanzenbau/allgemeiner-pflanzenbau/duengung/aus-der-forschung-einsatz-organischer-handelsduenger/
Stickstoff wird nicht bedarfsgerecht an die Pflanzen abgegeben, sondern landet im Grundwasser
zum Beitrag19.01.2015 , 10:27 Uhr
Paranoide Verschwörungstheorien ....
zum Beitrag19.01.2015 , 10:26 Uhr
klar, die deutschen Bauern leben auf einer Insel .....
zum Beitrag19.01.2015 , 10:24 Uhr
wieso kaufmännisch gesehen? Ökologie und Soziales sind ebenfalls Bestandteil der Nachhaltigkeit. Rechnen Sie sich einfach die Tiereinsparungen ein, wenn man die jährliche Milchleistung einer indischen Kuh von 1000 kg Milch auf 3.000 kg steigert ....
zum Beitrag19.01.2015 , 10:21 Uhr
jetzt muss man sich schon wegen seiner Quellenangaben rechtfertigen. Ich fass' es nicht.
zum Beitrag19.01.2015 , 10:20 Uhr
Dazu muss man wissen, dass das bei Kaninchen normal ist; die decken mit der Verdauung des eigenen Ausgeschiedenen Ihren Vitaminbedarf (B12)
zum Beitrag19.01.2015 , 10:18 Uhr
@dudel: wer keine Mainstream-Meinung vertritt ist sowieso blöd? Haben Sie die Informationen des Statistikers überhaupt gelesen? Der zieht sich die Zahlen nicht aus den Fingern (siehe umfangreiche Quellenangaben in jedem seiner INformationen). Nicht leicht zu lesen. Sie sollten es trotzdem versuchen ...
zum Beitrag19.01.2015 , 10:16 Uhr
wurde doch gefördert. Leider haben Bündnis90/Die Grünen vergessen, die Gärsubstrate in die Nährstoffbilanz verpflichtend einzubeziehen, was zu dem besagten Problem geführt hat (hier nachzulesen: http://www.keckl.de/texte/Verwirrung%20Grundwassser%20und%20Nitrat.pdf). Jetzt wurde am EEG nachgebessert, die Einspeisevergütungen zurückgefahren und es werden keine Biogasanlagen mehr gebaut. Komisch, oder?
zum Beitrag19.01.2015 , 10:13 Uhr
Hintergrundinformationen zu den Nitratgutachten findet man hier: http://www.rlv.de/rlv_.dll?pageID=8272 und hier: http://www.keckl.de/texte/Verwirrung%20Grundwassser%20und%20Nitrat.pdf
Interessant zu lesen, dass nicht in den viehdichten Regionen das Nitratproblem vorherrscht, sondern beim Gemüsebau ...
zum Beitrag13.01.2015 , 16:39 Uhr
@Bernd: schon klar: "Pute ist giftig" und "Bio" ist besser. Als wenn "Keime" im Verarbeitungsprozess Grenzen kennen würden. Küchenhygiene ist das A und O. Und am besten Heimtiere abschaffen und kein Taxi mehr fahren: Hunde sind nachweislich MRSA-Überträger und in jedem 3. Taxi kann man MRSA-keime nachweisen. Huhu, wie gruselig ....
zum Beitrag13.01.2015 , 16:03 Uhr
hier kann etwas nicht stimmen! Die Funde stehen im eklatanten Widerspruch zu Untersuchungen der Uniklinik Hamburg Eppendarf, wonach die ESBL-Keime nicht aus der Landwirtschaft stammen. Die hatten sich aber auch das Genom der resistenten Keime angeschaut, um eine Rückverfolgbarkeit abzusichern: http://www.animal-health-online.de/gross/2014/06/01/wissenschaftler-belegen-erneut-esbl-keime-vom-geflugel-fur-verbraucher-irrelevant/27792/
zum Beitrag06.01.2015 , 16:39 Uhr
#wirmacheneuchsatt
zum Beitrag06.01.2015 , 16:37 Uhr
@realgünni: träum weiter! Fortschritt in allen Branchen, nur nicht in der Landwirtschaft und "du schöne alte Zeit". Wenn's den Bauer ernährt und den Städter, der aufs Land zieht nicht stört, dass sein Nachbar Tiere hält - gerne
zum Beitrag06.01.2015 , 16:33 Uhr
@waage: Zusammenhang zwischen Fleischverzehr und Platzangebot für Tiere kann ich nicht erkennen ...!? Bitte um Erläuterung
zum Beitrag06.01.2015 , 16:31 Uhr
Herr Maurin hat hierzu doch einen sehr schönen Artikel geschrieben (http://www.taz.de/!150119/). Eigentlich nichts hinzuzufügen, außer dass eine Diskussion über den Antibiotikaverbrauch Tote provoziert: http://dlz.agrarheute.com/die-antibiotika-debatte-produziert-tote. Insbesondere dann, wenn man Länder anhand von Antibiotikamengen und nicht der Wirkstoffmenge vergleicht. Unabhängig davon: bei jedem Tierhalter gibt es Mastdurchgänge, die nicht einen Fitzel Medikamente sehen, bis dann wieder eine Infektion die besten Prophylaxemaßnahmen (Impfung, Biosecurity) zunichte macht ...
zum Beitrag20.08.2014 , 14:51 Uhr
Das ist korrekt. Wobei gerne vergessen wir: die Welterntemenge liegt derzeit bei rd. 270 Mio Tonnen. Davon importiert Deutschland gerade einmal 4,5 Mio Tonnen (dav. die Hälfte als Bohen, die andere als Extraktionsschrot = Nebenprodukt der Ölgewinnung). Aber: durch die Kopplung des Preises an den Ölpreis, suchen die Ldw. Hände ringend nach preiswerten Alternativen z.B. in Form von Rapsextraktionsschrot oder Nebenprodukte der Brauereien (Treber) oder Brennereien (Trester)
zum Beitrag20.08.2014 , 14:46 Uhr
Die Informationen im Artikel sind so nicht korrekt: 4 rein, drei raus (Kalorien).
a) Welcher Mensch "frisst" schon die ganze Getreidepflanze und kann sie auch verwerten? Das können nur Wiederkäuer!
b) die Ackerflächen, auf denen derzeit Futterpflanzen angebaut werden, stehen nicht automatisch für den Anbau von Getreide für die menschliche Ernährung zur Verfügung (Stichwort: Fruchtfolge, Grenzertragstandorte!)
c) Wie soll man denn dt. Getreide bei unseren Produktionskosten am Weltmarkt absetzen? Wir sind gar nicht wettbewerbsfähig.
d) Nachfrage nach tierischen Proteinen (Eier, Milch, Käse, Fleisch) steigt weltweit. Auch in den Ländern, die nicht über die erforderlichen Produktionsfaktoren (Wasser! Futter) verfügen. Hier sind die hochspezialisierten Länder gefragt, sonst gibt es wirklich ein Klima- und Ressourcendesaster.
zum Beitrag06.05.2014 , 18:31 Uhr
denkt hier auch nur ein Kommentator an die Ernährung der sog. Schwellenländer oder Drittländer? Wie war das noch mit der Milchschulspeisung bei uns nach dem zweiten Weltkrieg? Genau diesen Weg geht die FAO gerade durch Aufbau privater Tierhaltung in Afrika .... Warum? Weil die Menschen kein Gras essen können und sich die Zutaten für eine ausgewogene Ernährung nicht leisten können.
zum Beitrag06.05.2014 , 18:09 Uhr
Wieso billig. In Deutschland ist Fleisch im Vergleich zu anderen EU-Ländern besonders teuer! Die tierischen Produkte wie Eier, Milch und Käse sind viel zu teuer, weil die Lieferanten in Form von Kuh und Huhn ja keiner mehr essen will ...
zum Beitrag06.05.2014 , 18:08 Uhr
Hm, und was ist mit Joghurt, Käse, Milch? Ohne "Fleischesser" müssten derartige Produkte wohl um ein Vielfaches im Preis steigen. Allein die Futterkosten - nicht auszudenken
zum Beitrag06.05.2014 , 18:04 Uhr
Ha, ha! Zahlen aus Veganien? Hier sind die Fakten: Rezension Fleischatlas 1 & 2
Teil 1 http://www.oneworld.at/start.asp?ID=257077
Teil 2 http://www.oneworld.at/start.asp?ID=257145
Teil 3 http://www.oneworld.at/start.asp?ID=257209
Das ist auch ganz nett: http://dlz.agrarheute.com/klargelegt-februar2012
Teil 4 http://www.oneworld.at/start.asp?ID=257327
zum Beitrag28.04.2014 , 12:15 Uhr
Hallo Herr Reeh, das die dt. Lebensmittel im europäischen Mittel überdurchschnittlich teuer sind (http://www.deutschlandradiokultur.de/ernaehrung-unsere-lebensmittel-sind-nicht-zu-billig.993.de.html?dram:article_id=282617), hat der DBV mit seinen Befürchtungen sogar Recht.
Das " Jammern" ist übrigens kein dt. Phänomen: http://www.lid.ch/de/aktuell/agronews/detail/article/2014/03/28/gemueseproduzenten-stellen-sich-gegen-mindestlohninitiative/?disableRealUrl=1&cHash=b61f6c30a5
Am ehesten spüren Mindestlöhne aber die Biobauern: soviel Handarbeit (http://www.topagrar.com/news/Home-top-News-Deutscher-Oekolandbau-von-Billig-Konkurrenz-abgehaengt-1434965.html)
zum Beitrag08.01.2014 , 09:35 Uhr
schlimmer sind die sog. endocrinen Disruptoren "Genistein" und "Coumestrol". Dafür hat die EU kürzlich eine Warnung herausgegeben. Leider kommen diese beiden Stoffe nur in Soja vor!
zum Beitrag08.01.2014 , 09:32 Uhr
... und erst die Phytoöstrogene, die das BfR veranlassen vor Sojamilch zu warnen.
Merkwürdig wo überall Hormone vorkommen: Im Schiffsanstrich gegen Algenwachstum, in PET-Flaschen, in allen Pflanzen und v.a. Unmengen im eigenen Urin (am besten auf's Pieseln verzichten. Insbesondere in der Schwangerschaft!
zum Beitrag08.01.2014 , 09:26 Uhr
Muss man eigentlich über jedes Stöckchen springen, das einem hingehalten wird. Letztlich geht es hier doch um "Abschaffung der industriellen Tierhaltung" und sucht dafür einen Aufhänger.
Auf Seite 6 der Kurzfassung der BUND-"Studie" ist die rede von rd. 13.000 kg Hormonen, die im Humanbereich eingesetzt werden. Daraus wird ein Einsatz von 5 % in der Veterinärmedizin abgeleitet?
Und wieviel sind davon Umweltwirksam? Ich hoffe nur, dass künftig kein schwangeres Säugetier mehr auf die Toilette muss ..... da werden "Unmengen" an Östrogenen ausgeschieden! Wenn das UBA Kenntnis von Umweltrisiken hat, muss es handeln. Das erwarten wir doch von einer staatlichen Behörde, oder?
zum Beitrag26.08.2013 , 16:30 Uhr
von den Sterblichkeitsraten der Pflanzen gar nicht erst zu sprechen: http://www.novo-argumente.com/magazin.php/novo_notizen/artikel/0001378
zum Beitrag26.08.2013 , 16:28 Uhr
Ha, ha: Transparenz wo es den Grünen passt. Dort wo's nicht passt, wird nicht veröffentlicht: http://www.mittelhessen.de/hessen-welt_artikel,-Kein-Interview-mit-Kuenast-_arid,165696.html
zum Beitrag26.08.2013 , 16:26 Uhr
@rob: ja echt Wahnsinn, wenn man sich die Stellungnahme unabhängiger Wissenschaftler zu der Studie durchliest: http://www.dgfz-bonn.de/list_stellungnahmen.html oder diesen Film sieht: http://www.wdr.de/tv/diestory/sendungsbeitraege/2013/0826/rasse.jsp
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