Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
14.11.2017 , 06:20 Uhr
Haben Sie den Anfang des Artikel gelesen? Wenn der "Kunde" der Agentur oder schlimmer noch des Jobcenters, nicht bei der selben Bank ist, dann kann er, wenn am Freitag aus welchen Gründen auch immer schnell Bargeld benötigt wird, mindestens bis Montag darauf warten. So hat er bei den Öffnungszeiten der beiden Ämter zwar auch nur Glück, wenn er vor 12 dort ankommt und sich die Geldnot einstellt, aber besser ist es alle mal.
zum Beitrag26.10.2017 , 05:55 Uhr
Zu den Männern die vor mir kommentieren. Es ist eine Kolumne, kann einem gefallen oder nicht, aber eine Kolumne gibt überspitzt eine subjektive Wahrnehmung wieder. Weitaus anstrengender finde ich den Stil der Autorin, 2 Jahre älter als meine wenigkeit, Germanistik studiert aber in ironischem Jugend-Youtub-Sprech eine wichtige Kritik äußern? Wenn möchte man damit erreichen? Unternehmer wie die Lochis oder Bibi? Ich finde die Kritik gerechtfertigt, aber auf diese Art und Weise bin selbst ich von der Kritik eher genervt, als von dem Umstand, der Kritisiert wird. Halt warte! Nein der Umstand ist zum *'?()/)((&&$§ aber die Kolumne auf Teenager-Schrift-Niveau wird meines erachtens kaum Helfen.
zum Beitrag07.11.2016 , 10:26 Uhr
Eine Stadt ist eine Großstadt ab 100.000 Einwohner. ;)
zum Beitrag30.10.2016 , 16:56 Uhr
Bei einigen Smartphone modellen kann man auch die Funktion einschalten, dass man Sie mit Handschuhen bedienen kann. Also keine Special-Handschuhe. ;)
zum Beitrag16.10.2014 , 09:33 Uhr
Naja Perso scheinbar schon nur kein Hintergrundchek ... steht doch im Artikel. -.-
zum Beitrag17.09.2014 , 10:03 Uhr
Die Berufe sind möglicherweise Lebensnah, dass man sie an der Hochschule lernt, fragwürdig, dass sie an der Hochschule lebensnah wären, halte ich für, naja eine sehr utopitstische Idee. Kommen wir zum nächsten Begriff, "ehrenwert" BWLer/innen, Lehrer/innen, Ärzte und Ärztinnen, die ich während des Studiums kennen gelernt habe tragen schon nach den ersten zwei Semestern oft so ein Standesdünkel mit sich herum, dass mir regelrecht übel wurde. Was ist an der Arbeit im Hotel, der Gastronomie und anderen für das alltägliche Leben notwendigen, oft im Hintergrund und unter den Grenzen der Wahrnehmung der Standesdünkelakademikerinnen ablaufenden Arbeiten nicht "gut", das Problem ist ja, wie man auch an Ihrem Kommentar entnehmen kann, nicht das sie diese Arbeiten nicht wertschätzen (hoffe ich jedenfalls), sondern, dass sie nicht gut bezahlt werden, wobei die gute Bezahlung auch wieder so eine Sache ist, je nach dem was man im Leben für Notwendig hält kann man auch mit 600 frei verfügbaren Euronen, abzüglich Miete, im Monat gut auskommen, aber ich Schweife ab. Wenn die Arbeiten (notwendiger als der 5000. Designer für Magersüchtigmachende Werbeplakate) oder besser auch schon die Ausbildung besser oder sagen wir mal angemessen entlohnt würden, wäre ihre Kritik vermutlich gar nicht geschrieben und die Kritik der Eltern im Artikel auch nicht vorhanden.
zum Beitrag