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31.01.2023 , 19:10 Uhr
Es gibt Stau weil es viel zu viele PKWs gibt. Es gibt für Normalos, die nur sich selber durch die Gegend kutschieren, überhaupt keinen Grund, durch Berlin mit dem Auto zu fahren statt ÖPNV/Fahrrad/laufen. Würden nur die Auto fahren, die wirklich müssen, gäbe es weit und breit keine Staus. Also alles nur ein Ergebnis von Unvernunft und ökologischer Gewissenlosigkeit. Dennoch sollte die Politik natürlich das ihre tun. Aber Frau Giffey hält wiederum einfach am Status Quo fest, und so hilft sie am Ende niemand. Sie denkt, sie löst Verkehrsprobleme durch konsequentes Aussitzen. Aber das führt dann einfach nur zu noch mehr Staus, Verkehrstoten etc., und, das ist das fatale, es bringt ihr Wählerstimmen durch viele, die vor Veränderung (Verkehrswende) Angst haben. Dass nun auf wenigen Metern in der Friedrichstraße was passiert, und das gegen den Willen von Giffey ist nur ein Feigenblatt für eine mutlose Verkehrspolitik, für eine verpennte Verkehrswende.
zum Beitrag31.01.2023 , 18:57 Uhr
Leider kommt die Verkehrswende nur in Millimeterschritten voran in Berlin (ganz anders als in anderen europäischen Metropolen), aber Frau Giffey ist auch mehr oder weniger Teil der Auto-Lobby. Das sollte jeder bei der kommenden Wahl berücksichtigen. Im Ergebnis macht daher RRG in Berlin kaum grüne Politik. Was die aktiven Auto-Freaks angeht, die jeden Ansatz von Verkehrswende oder klimagerechter Politik verhindern wollen, da halte ich es mit einem Zitat von Friedrich Merz: „wenn man einen Sumpf trocken legen will, darf man nicht die Frösche fragen“. Und die Frösche in dem Bild sind die Autos/Autofahrer.
zum Beitrag26.01.2023 , 21:28 Uhr
Wirklich erstaunlich, wie sich hier die Fraktion der Putin-Versteher als „Pazifisten“ verortet. Es ist eine seltsame Vorstellung von „Pazifismus“, wenn man fordert, Deutschland sollte sich auf die Seite eines faschistoiden Aggressors schlagen.
zum Beitrag26.01.2023 , 21:24 Uhr
Die Einordnung der Dame als „Putin-Versteherin“ ist eine mindestens ebenso legitime Meinung. Also wenn man sich für „Meinungsvielfalt“ einsetzt, dann sollte man auch Kritik an der eigenen Meinung akzeptieren….
zum Beitrag24.01.2023 , 13:24 Uhr
„so wie es im Büro den Auszubildenden überlassen wird, zu kopieren, Kaffee zu kochen und Akten zu schreddern“
verbreiten Sie mal keine solche falschen Mythen. Den Kaffee kocht der Automat oder sofern vorhanden der Barista, und zu schreddernde „Akten“ kommen in einen großen Container, oder man gibt sie direkt in einen Schredder, ganz ohne Azubi. Sofern es überhaupt noch „Akten“ in Papierform gibt… Also hier so zu tun, als sei der Alltag und das Betriebsklima im Office genauso aoszial und rückständig wie in den angesprochenen Beispielen im Handwerk, ist einfach nur falsch.
zum Beitrag23.01.2023 , 21:23 Uhr
Broken-Windows-Theorie… Hier in Friedrichshain ist es vermutlich auch politisch gewollt, es gibt z.B. zu wenig öffentliche Mülltonnen, und die werden zu selten geleert. Also ich denke, die verantwortlichen Kommunalpolitiker wollen einen dreckigen Kiez, das ist vielleicht ihr Verständnis von „grün“. Dass es auch ganz anders geht, auch in touristischen Hotspots, kann man in anderen Städten sehen. Aber auch in Berlin gibt es große Unterschiede zwischen den Bezirken. Müllhotspots hier in Friedrichshain sind z.B. die Bahnhöfe Ostkreuz und Warschauer Straße. Kommt man vom Eingang Sonntagstr./Simplonstraße in den Bahnhof (Ostkreuz), oder verlässt ihn dort, ist schon das ganze Gelände davor ein ewig schmuddeliges Provisorium, wo man sieht, dass weder Bahn noch Bezirk oder Senat auf Sauberkeit und eine angenehme Optik setzt an diesem Ort, und so eine quasi Müllhalde als Eingangspforte signalisiert den Menschen natürlich nicht, dass man hier auf Sauberkeit Wert legt.
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