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22.11.2014 , 18:04 Uhr
Im besten Fall ist es einfach verbitterter Sarkasmus. Der Wunsch sowas rauszuhauen kann einem bei dem Thema schon kommen. So wie diese unsägliche Homophobie rechtfertigenden Menschen im Innern vielleicht wirklich denken und es dann nur durch den 'Zivilisationsfilter' laufen lassen, genauso möchte man dann manchmal reagiern...
zum Beitrag18.11.2014 , 17:58 Uhr
Kleines Beispiel aus der Statistikwelt in Bezug auf Scheinkorrelationen (und sogar passend zu Ihrem Kommentar):
In Gegenden mit größeren Storch-Populationen ist die Geburtenrate höher? Ist also vielleicht doch was dran an "Der Storch bringt die Kinder"?
zum Beitrag18.11.2014 , 13:22 Uhr
Das Sprichwort "Der Fisch stinkt immer vom Kopf her" ist Ihnen und den Bremerhavenern doch sicher bekannt?
zum Beitrag18.11.2014 , 13:20 Uhr
Genau! Denn die gemischten Paare sind dringend vor Diskriminierung zu schützen!
Schade, der erste Satz war vernünftig. Danach Thema verfehlt...
zum Beitrag13.11.2014 , 09:04 Uhr
Danke! Der Text spricht mir aus der Seele! Und hat mich nach tagelangem Mundwinkelhängen mal wieder zum Lachen gebracht :-D
zum Beitrag24.10.2014 , 00:51 Uhr
Keine Ahnung was da unten jetzt noch für ne Diskussion stattfindet, im Prinzip ist relativ simpel zusammengefasst:
Es ist verboten unter Einfluss berauschender Mittel zu fahren. Punkt.
1) Die wissenschaftlich belegte untere Grenze liegt bei mindestens! zwei Nanogramm.
Daraus ließe sich ohne viel Mühe ableiten, dass eine durch das Rechtssystem festgelegte Grenze, an diesem Wert orientiert.
Klar dass sich Gerichte und Gesetzgeber nicht zwingend an wissenschaftliche Ergebnisse binden ist auch im Prinzip gut und richtig. Leider fallen mir nur eben auch Dinge wie oben genanntes Beispiel ein - Wer eine wirkungsaktive Menge Alkohol im Blut hat (na nur halt nicht zuviel) der darf natürlich noch Auto fahren.
Nicht wirkungsaktive Menge THC im Blut - weg mit dem Führerschein!
Ist doch alles logisch...
zum Beitrag22.10.2014 , 19:56 Uhr
"Sobald man den Sinn von Gleichstellungsbeauftragten [in Frage stellt,] wird man als Chauvinist bezeichnet."
Sobald man den Sinn von Minderheitenschutz-Beauftragten in Frage stellt, wird man als Rassist bezeichnet.
Von dieser Aussahe gibt es viele Variationen und sie sind immer gleich falsch.
zum Beitrag15.10.2014 , 09:54 Uhr
Habe mir hier nicht alle Kommentare durchgelesen aber das erste '"ignorante" Kommentar, ist für mich das Ihrige. Die sicher auch vorhandene Überreaktionen in den Kommentaren, lassen sich bei dem Mangel an Qualität des Artikels aber durchaus auf dessen Verfehlungen zurückführen. Das Thema ist sicher wichtig und es ist durchaus nötig darauf hinzuweisen, dass die Branchen noch ein gutes Stück Weg vor sich hat um vielleicht sogar als Vorreiter-Branche in der Gender-Debatte zu gelten (wenn man bedenkt wo die Branche gestartet ist). Diese Artikel tut der Sache aber einen Bärendienst. Grauenhaft...
zum Beitrag14.10.2014 , 12:36 Uhr
Das ist einer der mit Abstand schlechtesten Artikel, die ich bisher auf dieser Seite gelesen habe. Nicht weil ich das Thema nicht wichtig finde oä., sondern einfach nur weil der Artikel so schlecht geraten ist, dass es schon unangenehm ist. Ich weiß, dass hier ist keine differenzierte Analyse des Artikels - ich finde es nur so schlimm, hier solche Bild-Niveau Artikel auf der Seite zu finden. Ich möchte also hiermit einfach nur meine Trauer öffentlich machen :/
zum Beitrag03.10.2014 , 19:29 Uhr
Das ist ja auch völlig in Ordnung, dass Sie den Untersuchungsbereich eingrenzen. Da es aber keine Eingrenzung im Sinne einer wissenschaftlichen Präzisierung oder Ähnlichem ist, wird diese Diskussion nicht auf wissenschaftlicher Ebene geführt, sondern eher im Gegenteil - unwissenschaftlicher. Nichts anderes war der Kernpunkt meiner Aussage. Ich habe natürlich kein Problem damit, hier Erfahrungen auszutauschen.
Vor allem würden mich die Erfahrungen interessieren die zur (persönlichen) Hypothese führen "Je schmächtiger ein Mensch ist, desto größer ist das Mitleid, dass ich empfinde."
zum Beitrag03.10.2014 , 12:57 Uhr
Auch unwissenschaftlich und damit in der Diskussion nicht hilfreich, ist eine Argumentation die auf eigener Erfahrung fußt. Vielleicht würden die Kulturwissenschaftler aus dem Bekanntenkreis einer anderen Person, die hier an der Diskussion teilnimmt, diese Wortwahl ja begrüßen. Dem Fortkommen der Diskussion wäre in jedem Fall nicht geholfen.
Zum eigentlichen 'Problem' des "Wir" bleibt dann aber nur zu sagen, dass das Interview wohl auf Englisch (US-amerikanischer Art) geführt wurde. Und das "we" wird da dann durchaus so verwendet.
zum Beitrag01.10.2014 , 14:55 Uhr
Inwiefern der Beitrag von Mussmannichtwissen inhaltlich zur Debatte beiträgt ist vielleicht ein anderes Thema - ihre Folgefrage darauf ist aber in jedem Fall unnötig. Sie könnten ja auch genauso Fragen: "Sie gehen also nur auf ausgelassene Partys um Unterhaltungen zu führen an die Sie sich vor lauter Drogen und Alkohol (der Ausgelassenheit wegen) am nächsten Tag nicht mehr erinnern" oder "Sie gehen also nur auf Partys, um sich zu betrinken und dann abschleppen zu lassen?" (Eine Spezifizierung in Bezug auf das Geschlecht, lasse ich weg, da ich diesen Fehler nicht mal in einem Beispiel anbringen möchte)
zum Beitrag16.09.2014 , 10:30 Uhr
Es ärgert mich immer wieder wenn interessante Gedanken durch Fehlinformationen (ob bewusst oder unbewusst) begleitet werden und so die Lust darauf, sich mit ihnen zu beschäftigen, dämpfen. Denn zum Thema "Ehrenmorde" und deren Bestrafung sind die Fakten klar - sie werden nicht milder bestraft.
Im konkreten Fall: Ein Gericht fast nun einmal in seiner Urteilsbegründung das Verfahren zusammen und begründet dabei sein Urteil. Und im oben genanntem Fall findet es eben Berücksichtigung, dass bei dem Angeklagten ob seines kulturellen Umfelds und Jugend mildernde Umstände geltend gemacht werden können. Das heißt ja nicht, dass es daher nicht zu verurteilen ist! Aber glücklicherweise Leben wir in einem Rechtsstaat mit humanistischen Grundsätzen, die nicht einfach auf den 'Rachegelüsten' der zum Beispiel auch gerne AfD-wählenden Bevölkerung basiert. Die Ignoranz gegenüber der zivilisatorisch genialen Errungenschaft eines Rechtssystem, das weniger brachial als das US-Rechtssystem (welches hier in manchen Artikeln zu recht oftmals kritisiert wird), lässt mich immer wieder erstaunen und ich wende mich angewidert von meinen achso humanistischen Mitmenschen ab. Einfach nur traurig...
zum Beitrag