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07.10.2024 , 10:31 Uhr
Wie in den 50er und 60er Jahren in der alten Bundesrepublik: Damals Alt-Nazis, Frontkämpfer, Wehrmachts- und SS-Angehörige, KZ-Wachmannschaften heute Alt-Stalinisten, Stasi-Schergen, SED-Bonzen und IM, es ist die gleiche totalitäre Soße, die sich über Deutschland ergießt. Lüge und Dekadenz, Hass auf den Klassenfeind, hier trifft sich der moralisch verwerfliche Rest Deutschlands, die Ewig-gestrigen Verhöhner der Opfer der DDR-Diktatur. Aber auch im Artikel stimmt eine historische Tatsache nicht:
„ den tolerierten Einmarsch der Roten Armee in der benachbarten Tschechoslowakei 1968„, nein die DDR und die NVA hat diesen völkerrechtswidrigen Einmarsch in die CSSR nicht nur toleriert: Ulbricht wollte mit seiner NVA in vorderster Reihe am Wentzelsplatz und auf dem Altstädter Ring wie 1939 die Wehrmacht einmarschieren, nun auf der richtigen Seite der Geschichte. Selbst Breschnew hatte mehr Taktgefühl als der kriegslüsternde Ulbricht und seine NVA-Generäle und verbannte Ulbrichts Truppe ins Erzgebirge auf die deutsche Seite. Die DDR war kein Friedensstaat und die NVA keine Friedensarmee. Die Ähnlichkeiten bis auf die Uniformen zur Reichswehr waren frappierend.
zum Beitrag05.10.2024 , 14:09 Uhr
Ich bin bei Ihnen. Ich sehe das genauso. Aber Dummheit ist wohl als einziges GRENZENLOS.
zum Beitrag01.10.2024 , 11:10 Uhr
Guter Artikel. Medien müssen wieder faktenorientierter informieren - deutlich weniger Wertung bitte, ich lese Zeitung, weil ich informiert sein möchte , DENKEN und mir eine eigene Meinung bilden, kann ich SELBSTÄNDIG! Ich möchte nicht ERZOGEN werden, ich bin schon alt genug und erwachsen.
zum Beitrag14.08.2024 , 17:42 Uhr
Ach jetzt hat man wieder Angst vor US-amerikanischen Raketen, wie realitätsverweigernd ist das denn? Putin zerschlägt alles in der Ukraine, unterwandert unsere Parteienlandschaft, versucht unsere Bundeswehr zu infiltrieren, führt Krieg gegen Deutschland - gut asymmetrisch, damit es die Dummen nicht merken und die SPD hat Angst vor US-Raketen. Wenn ich Amerikaner wäre, hätte ich mir schon längst die Frage gestellt: how crazy a kraut could be, damned?
zum Beitrag24.07.2024 , 12:50 Uhr
In Deutschland gibt es statistisch belegt 226 Milliardäre, was sollen da 2 Prozent Sonder-Milliardärsabgabe bringen? Lächerlich. Diese Menschen werden doch bereits regulär besteuert. Diese Neid-Steuer bei ganzen 226 Menschen in Deutschland ist völlig unsinnig, ein Bürokratiemonster und hilft niemanden! Wenn sie diese 226 Milliardäre mit 2 Prozent besteuern würden, hätten sie in etwa 500 Millionen Euro Einnahmen, wem soll das konkret etwas bringen. Der Bundeshaushalt liegt bei fast 500 Milliarden, das ist das Tausendfache, d.h. Ihre heiß geliebte Milliardärssteuer würde nur 0,1 Prozent an Mehreinnahmen bringen, das ist wirklich lächerlich, dafür solch einen Aufschlag zu machen.
zum Beitrag14.07.2024 , 10:35 Uhr
Ich bin ganz ihrer Meinung!
zum Beitrag06.07.2024 , 23:34 Uhr
Prima Artikel! Vielen Dank !
zum Beitrag12.06.2024 , 09:19 Uhr
Frau Stark-Watzinger kommt nur ihrem Amtseid nach und hält Schaden vom deutschen Volk. Ich möchte auch nicht, dass antisemitische Brüller die HU zerstören und jüdische Studenten verletzen.
zum Beitrag12.06.2024 , 09:17 Uhr
Was haben sie an VERFASSUNGSTREUE nicht verstanden. Antisemitismus ist keine Staatsräson, auch keine Meinungsfreiheit, antisemitische Chaoten gehören verhaftet und angeklagt und Strafgesetzlich verurteilt. Mir scheint sie haben kein demokratisches Verständnis von Rechtsstaat.
zum Beitrag12.06.2024 , 09:14 Uhr
Ich bin ganz ihrer Meinung!
zum Beitrag12.06.2024 , 09:13 Uhr
Forschungsfreiheit ist nicht grenzenlos: Antisemitismus gehört nicht zur Forschungsfreiheit.
zum Beitrag03.06.2024 , 09:48 Uhr
Rücktritt ist völlig in Ordnung. Dummheit muss bestraft werden.
zum Beitrag27.05.2024 , 09:26 Uhr
Das Grundgesetz ist eine sehr dynamische Verfassung, im Gegensatz zu vielen anderen Staaten, gibt es in Deutschland zahlreiche Veränderungen im GG seit 1990. Damit ist es anpassungsfähig und nie veraltet. 1990 oder besser bereits Ende 1989 (Dezember: Kohl in Dresden) wurde deutlich, dass die Geschwindigkeit des Zusammenbruchs der DDR exponentiell zunahm: "Deutschland - einig Vaterland" kam als Slogan auf, Kohls 10-Punkte-Plan wurde begeistert aufgenommen, während im Oktober 1989 in Plauen es noch eine Einzeltat war (aus der DDR-Deutschland-Fahne den inneren DDR-Teil - Ährenkranz etc. - herauszuschneiden, so dass nur SCHWARZ-ROT-GOLD übrig blieb mit einem runden Loch in der Mitte) wurde es in Thüringen und Sachsen im Winter 1989/90 zur Winterlandschaft: Überall, in jeder Gartenkolonie, gab es hunderte oder tausende DDR-Fahnen ohne Innenleben, SCHWARZ-ROT-GOLD prangte ohne DDR-Bezug in Erfurt, Eisenach, Gotha und anderswo entlang der Eisenbahnstrecke und wohlgemerkt noch zu Zeiten der DDR! Dies war ein Fingerzeig, die meisten DDR-Bürger wollten einen LEGITIMEN und EFFIZIENTEN, also schnellen und reibungslosen ÜBERGANG zu "Deutschland und wählten deshalb Art. 23.
zum Beitrag27.05.2024 , 09:18 Uhr
Ich sehe das genauso wie Sie! Danke!
zum Beitrag22.05.2024 , 09:03 Uhr
Das sehe ich wie Sie!
zum Beitrag21.05.2024 , 09:10 Uhr
Ich bin ganz ihrer Meinung und sehe das zu 100 Prozent genauso!
zum Beitrag21.05.2024 , 09:09 Uhr
In der alten BRD gab es nie eine Einheitspartei, dies ist eine DDR-Projektion. Auch heutzutage gibt es ein Mehrparteiensystem. Dass sich Parteien in Grundsatzfragen einig sind, ist in einer funktionierenden Demokratie völlig normal und hat mit Einheitspartei nichts zu tun. Der BEITRITT nicht ANSCHLUSS ( Anschluss ist NS-Sprache) war legitim und effektiv. Art. 146 wäre nur legitim gewesen, es hätte Jahre gedauert, bis eine neue Verfassung fertig gewesen wäre. Dies sind akademische Träume, völlig realitätsfern. Die DDR-Bürger wollten mehrheitlich den Beitritt nach Art. 23, deshalb war er demokratisch legitimiert und für die damalige Situation der beste Weg. Er wurde auch nicht von den westdeutschen Parteien den DDR-Bürgern oktroyiert. Es war die freie Entscheidung der DDR-Bürger. Sie entschieden über das „neue Deutschland“, alles hineingeschwurble von verpasster Chance verkennt die damalige Lage und sind Blütenträume. Auch heutzutage ist das GG sehr wohl fähig, gegen Extremisten einen guten Schutz zu gewährleisten, man muss es nur kennen und konsequent anwenden.
zum Beitrag16.02.2024 , 06:54 Uhr
Das sehe ich wie Sie.
zum Beitrag13.02.2024 , 12:24 Uhr
Das sehe ich wie Sie. Danke!
zum Beitrag10.02.2024 , 14:52 Uhr
Das sehe ich genauso!
zum Beitrag10.02.2024 , 12:25 Uhr
Ich stimme Ihnen vollumfänglich zu!
zum Beitrag07.02.2024 , 08:10 Uhr
Ich finde, Antisemiten dürften in Deutschland nicht studieren dürfen (siehe GG). Eine Wiederholung von 1933-45 darf es in Deutschland nicht geben. Sonst waren 75 Jahre Grundgesetz umsonst. Gesetze können mit einfacher Mehrheit geändert werden. Das sollte jetzt in Berlin getan werden. Der aktuelle Antisemit kann deshalb nur nach geltendem Recht verurteilt werden (nulla poena sine lege). Es ist für die FU eine Schande, dass sie nun schon nach mehreren antisemitischen Vorfällen nur Betroffenheit zeigen kann und keine echte Strategie hat. Das ist im Sinne der FDGO für die einen Unipräsidenten der auch proaktiv und wehrhaft eintreten muss mindestens beschämend wenn nicht beamtenrechtlich relevant.
zum Beitrag20.11.2023 , 08:21 Uhr
Das sehe ich wie Sie, danke für ihre Meinungsäußerung! Rassismus ist immer völlig daneben, egal welches Hirn ihn gebiert.
zum Beitrag20.11.2023 , 08:19 Uhr
Das sehe ich genau wie Sie, vielen Dank für Ihre Meinung!
zum Beitrag31.10.2023 , 13:25 Uhr
Ich sehe das wie Sie und danke Ihnen für ihre offene Stellungnahme!
zum Beitrag25.05.2023 , 09:47 Uhr
Das sehe ich wie sie!
zum Beitrag25.05.2023 , 09:46 Uhr
Endlich mal ein guter Artikel in der Taz! Keine Links-grüne Soße, sondern eine klare demokratische Stellungnahme.
zum Beitrag06.04.2023 , 09:53 Uhr
Wieder mal ein ganz dummer Taz-Artikel, völlig substanzlos. Einfach mal googeln was Totalitarismus bedeutet. Putins Regime ist totalitär, sein Denken ist faschistoid, sein Vorgehen ist menschenverachtend. Putin ist eine Schande für die Gattung Mensch, er zeigt, wie gefährlich Menschen für diese Erde und seine Bewohner sein können. Die Ukraine wehrt sich nur verzweifelt gegen diesen seelenlosen Aggressor. Schade, dass die Taz hier so empathielos ist, sehr trauriger Artikel. (...)
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