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09.03.2015 , 17:42 Uhr
Der Hinweis vor jedem Artikel ist vor allem für die Leserinnen und Leser gedacht, denen noch nicht so bewusst ist, dass wir tatsächlich Geld brauchen. Geld für eine Redaktion, die guten Journalismus macht und dafür Personal- und Materialkosten hat. Wir wollten hier vor allem erklären, dass wir das Geld nicht brauchen, um einen Gewinn für Eigentümer zu erwirtschaften.
Wenn Sie wieder Geld entbehren können, freuen wir uns über Ihr Abo, wenn nicht, hoffen wir, dass andere zahlen, damit Sie auch in Zukunft kostenlos taz lesen können – denn wir freuen uns vor allem, dass Sie uns lesen.
zum Beitrag09.03.2015 , 17:34 Uhr
Leider können wir technisch nicht trennen zwischen denen, die bereits auf die eine oder andere Weise Teil des taz-Kosmos sind und denen die es nicht sind. Die Bewerbung des Online-Abos wird deshalb derzeit an alle die taz.de besuchen ausgespielt, weil die meisten bisher eben nicht bezahlen. Alle anderen bitten wir um Verständnis dafür, dass wir Aufmerksamkeit für unsere Abo- und Bezahlmodelle im Moment nur so erzeugen können.
zum Beitrag19.10.2014 , 12:01 Uhr
Point taken. Aber jetzt können wir's auch so lassen. Der Mehrwert für die Interessierten steht ja nun hier in den Kommentaren. :)
zum Beitrag19.10.2014 , 11:42 Uhr
Nein, hat die taz nicht. Wir fanden den Beruf des Teilnehmers in diesem Fall nur nicht gar so herausragend wichtig. Soweit uns bekannt, hat er tatsächlich „nur“ teilgenommen.
zum Beitrag23.07.2014 , 14:47 Uhr
http://www.gauss-goettingen.de/gauss_kniffelig_norm.php?navid=3&supnavid=7
zum Beitrag05.06.2014 , 17:17 Uhr
Keine hinreichend früh geborenen (männlichen) Verwandten lebend kennengelernt. Bei den Toten ist vom Gefreiten an der Ostfront bis zum SS-Mann mit mir unbekanntem Einsatzgebiet alles dabei.
zum Beitrag05.06.2014 , 17:14 Uhr
Point taken.
zum Beitrag08.03.2014 , 01:41 Uhr
Anscheinend. Ist korrigiert.
zum Beitrag24.02.2014 , 18:39 Uhr
Und Sie glauben, dass ein Institut, das ohne weiteren Kontext „einfach mal so“ eine Studie zur Attitüde des Militärs gegenüber LGBT macht, tatsächliche Menschen im Blick hat? Welchen Fortschritt bringt sowas z.B. für einen Schwulen in Uganda?
Und was das Prädikat „links“ angeht: Mir ist nicht bekannt, welche Stelle das grad zertifiziert, ich verzichte also gerne auf den amtlichen Stempel.
Ich verbleibe mit Grüßen voller Hass auf die westliche Welt.
zum Beitrag31.01.2014 , 21:33 Uhr
Alkohol ist doch legal erhältlich, muss also nicht von staatlichen Stellen als Belohnung für irgendwas abgegeben werden, oder? Besser wäre es doch eventuell, den Leuten ein vernünftiges Einkommen zu ermöglichen. Wenn die sich dann davon Alk kaufen, Deal, aber alles andere scheint mir etwas zynisch zu sein.
zum Beitrag30.01.2014 , 12:41 Uhr
Señor Presidente,
ich stimme zu, die Linkspartei wird medial benachteiligt. Jedoch wird diese Petition nichts daran ändern. Ich habe auch Zweifel, dass das wirklich die Absicht des Werkes ist und halte mich an die Deutung jenes Redakteurs im "Neuen Deutschland" der schreibt, Lanz wäre nur der "Hanswurst als Blitzableiter". Petitionen sind eben nur eine Simulation politischer Teilhabe ohne nachhaltige Wirkung.
Ganz anders und ähnlich wie Sie sieht das übrigens mein Kollege Daniel Bax, dessen Beitrag Sie auch auf taz.de finden können.
http://taz.de/Debatte-um-Markus-Lanz/!131960/
Danke für Ihren Kommentar und weiterhin fröhliches Debattieren.
zum Beitrag28.01.2014 , 18:52 Uhr
Ich fürchte, ich bin nicht halb so telegen, wie der Herr Lanz, aber ich werde meinen Agenten bitten, da mal zu sondieren, ob da was ginge.
zum Beitrag28.01.2014 , 18:49 Uhr
Da bedingt natürlich eins das andere. Solche Texte werden geschrieben, weil sie keine Mühe kosten, aber Klicks bringen. Tatsächlich interessiert sich eine große Zahl der Leserinnen und Leser für Lanz. Andererseits wird durch derartige Stücke dieses Interesse noch vergrößert. Nunja.
Wenn ich Sie aber ein wenig beruhigen darf. Die mit Abstand erfolgreichsten Texte auf taz.de (und das sind nicht immer die meistkommentierten) sind üblicherweise in der politischen Berichterstattung zum Beispiel zum Gefahrengebiet in Hamburg oder die Occupy-Proteste in Frankfurt zu finden, oder etwa bei der Recherche zum Spekulationsskandal der Berliner Verkehrsbetriebe.
taz.de hat insgesamt ein viel breiteres Spektrum an Leserinnen und Lesern, als die gedruckte Ausgabe und bemüht sich, mit verschiedenen Mitteln und wechselndem Erfolg, neue Kreise anzusprechen, dabei die alten aber nicht aus dem Blick zu verlieren.
zum Beitrag22.10.2013 , 15:29 Uhr
Hmm. Ich bin etwas irritiert, dass sie die Frage nach den Unterscheidungskriterien der Geheimdienste so lesen, als wäre sie nicht rhetorisch. Ich hatte gehofft, mit dem nachfolgenden Verweis (Religionszugehörigkeit und Hautfarbe als Ermittlungskriterien) hinreichend darauf hinzuweisen, dass die Zuschreibung "Terrorist" im Zweifelsfall nicht nur genau das ist, nämlich eine Zuschreibung durch den Sicherheitsapparat, sondern zusätzlich (unter anderem) die Saat des Rassismus in sich trägt. Insofern sehe ich hier den Widerspruch nicht. Und zu sagen, dass dem Dissens schon heute bestens vorgebeugt sei, gleichzeitig aber auf die Gefahr des Abrutschens in eine rein resignative Position bei verkürzter Foucault-Lesart hinzuweisen, scheint mir nicht ganz schlüssig zu sein. Nebenbei sollte hier ja genau diese Frage gestellt werden: Wie sehr ist der Überwacher bereits internalisiert? Die Antwort darauf ist ganz bewusst nicht vorgegeben, sondern bleibt ganz Ihnen überlassen.
Danke für Ihren Kommentar jedenfalls.
zum Beitrag11.08.2013 , 10:19 Uhr
Levison verwendet wohl nicht zufällig eine Formulierung analog zum bekannten „crime against humanity“ – was üblicherweise mit „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ ins Deutsche übertragen wird. Insofern halte ich die Übersetzung so wie sie hier steht für korrekt und ihre Bewertung für zulässig.
zum Beitrag