Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
10.11.2022 , 00:19 Uhr
100%!
zum Beitrag09.11.2022 , 23:54 Uhr
100%!!
zum Beitrag09.11.2022 , 23:50 Uhr
danke! =)
zum Beitrag09.11.2022 , 23:37 Uhr
100%!
zum Beitrag09.11.2022 , 23:36 Uhr
exakt.
zum Beitrag09.11.2022 , 23:16 Uhr
Genau das!!!!! Das ist der ganze Punkt. Danke. =) Durch Sexismus wurde dieses "männliche" Denken gezüchtet, welches man auch als kapitalistisches Denken bezeichnen könnte. Weit weg von den Weisheiten der Intuition und Erkenntnis, die ein Mensch haben könnte, wenn er im Einklang mit ALL seinen Gefühen, Lebensaufgaben und Fähigkeiten wäre. Aber die haben wir verschiedenen Geschlechtern zugeteilt, dem jeweils anderen untersagt, und dann das eine Geschlecht in Ohnmacht abgewertet. (Ohnmacht, weil nicht mächtig. Damit meine ich: Ohne Mitspracherecht). Unser Problem ist definitiv ein patriarchales, kapitalistisches. Deshalb wird es hier "männliches" Denken genannt. "Männlich" sozialisiert, wäre richtiger. Also: Geschlechterstereotype abschaffen, Macht(=Mitspracherecht) gleichmäßig und gerecht (zurück)verteilen!, Kapitalistische/Egozentrierte/Emotionsverleumdende Sozialisation transformieren in eine Sozialisation die Emotionen ernst nimmt! Dh ihnen Raum gibt und den Umgang mit ihnen als eine wichtigste Lernaufgabe versteht und annimmt. Weg vom Ego hin zum Sozialen. Das ist notgedrungen auf alles Leben im Universum zu beziehen. (Kein Wunder dass im Buch der extrem patriarchalen Kirche EINE höchste Form männlich deklariert wird, und der Mensch(Mann) sich den Rest der Welt unterwerfen soll. Patriarchat und Kapitalismus sind zwei Seiten derselben Medaille. Das "Männliche" ist in meinen Augen eigentlich ein Symbolträger. Allerdings hat das männliche auch an seiner Macht festgehalten. Aber die Schuldfrage ist immer strukturell zu beantworten!)
zum Beitrag