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25.10.2022 , 00:09 Uhr
Der Europäische Berufsverband für Sexological Bodywork (EASB) wurde im Juni 2014 gegründet. Er ist zuständig für die Länder Deutschland, Schweiz und Österreich. Der Verband hat sich zum Ziel gesetzt, die Qualität und Ethik in der Berufsausbildung und -ausübung im deutschsprachigen Raum zu fördern.
Gerade das Thema Ethik ist seit der Verbandsgründung ein wichtiges Thema, weshalb bereits 2014 erste Ethische Richtlinien erlassen worden sind. Dort ist das Rollenbild des Sexological Bodyworkers/der Sexological Bodyworkerin definiert und es wird auf die besondere Verantwortung in dieser Rolle hingewiesen. Bereits diese Fassung legte fest, dass eine sexuelle Interaktion zwischen Bodyworker/Bodyworkerin und Klient*in nicht erfolgt.
Alle Mitglieder des Verbandes verpflichten sich, nach diesen Ethischen Richtlinien zu arbeiten.
Diese Richtlinien wurden inzwischen deutlich weiterentwickelt.
www.easb.eu/ethische-richtlinien/
Zudem hat der Verband vor ein paar Jahren eine neutrale Beschwerdestelle eingerichtet.
An die Beschwerdestelle und dem Verband wurden bisher keine Missbrauchsfälle gemeldet.
Vorstand EASB
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