Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
29.08.2014 , 09:21 Uhr
Dieser Film scheint mir völlig überflüssig zu sein. Ich werde ihn mir nicht anschauen. Wenn schon kinderschicksale in Deutschland im Mittelpunkt eines Spielfilms stehen sollen, würde ich vorschlagen die Geschichte von Heimkindern in den 50iger Jahren zu thematisien. Die Verbrechen ,die damals an jungen Menschen in einem angeblich demokratischen, sozialen Rechtsstaat BRD verübt wurden gäben mit Sicherheit einen spannenden Stoff.
zum Beitrag22.08.2014 , 09:55 Uhr
Das ist die Arroganz des Großbürgertums, die hier durchschimmert. Wir kenn Frau von der Leien ja seit Jahren als politische Dummschwätzerin und Einseiferin. Diese Ministerin agiert unmoralisch; sie versucht dies durch Märchen und Sagen und jetzt durch Witzchen zu kaschieren.
zum Beitrag22.08.2013 , 15:14 Uhr
Eine Staatskrise ist wohl das Letzte, was die Staatsvertreter wollen. Aber ich frage mich und bin dabei nicht alleine: wenn der Staat dauerhaft wegsieht, eins und eins nicht zusammenziehen will oder kann, wenn Beweismittel verschwinden ( z.B.in der Asservatenkammer) oder komplett falsch interpretiert werden, wenn Politiker Order geben, nur in eine bestimmte Richtung zu ermitteln und Anschläge lediglich in einer bestimmten Weise zu bewerten, wenn falsche Fährten gelegt werden etc.etc.: ist dieses Verhalten nicht doch ein Billigen und Unterstützen einer Terrorgruppe?
Wenn in 20-25 Jahren bzgl. dieses Komplexes keine Staatskrise mehr droht, werden die Vorgänge wahrscheinlich noch einmal neu bewertet werden.
zum Beitrag