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05.09.2014 , 15:22 Uhr
Der Krieg in Syrien findet doch nicht statt, weil Assad Folterkeller betrieben hat. die Terroristen, die nach Syrien gekommen sind, kämpfen doch nicht gegen Assad, weil er Menschen gefoltert hat.
Lassen wir doch die Syrer selbst entscheiden. Fragen Sie Flüchtlinge aus Syrien, wie ich es getAn habe. Die wollen nur eins: das der Wahnsinn des Krieges aufhört.
zum Beitrag05.09.2014 , 15:16 Uhr
Ach, jetzt ist Putin auch noch an der Entstehung der IS schuld?
zum Beitrag05.09.2014 , 12:46 Uhr
Ja, ganz ruhig bleiben.
Mit dem Beginn des Krieges in Syrien ist Syrien als relevanter Gegner Israels ausgefallen. Und Syrien hatte durchaus auch ein für Israel bemerkenswertes militärisches Potential.
Und am Wegfall dieses Gegner sollte Israel kein Interesse haben?
Hat es selbstverständlich und es hat die Gegner Assads durchaus unterstützt. Mit der Versorgung verletzter Terroristen in Israel; mit Angriffen der israelischen Luftwaffe auf die syrische Armee, wenn die Terroristen irgendwo in Schwierigkeiten waren; und mit der Weitergabe von Informationen (bez. Bewegungen und Stellungen der syrischen Armee) der israelischen Aufklärung an die Terroristen.
Also - ein bißchen Unterstützung ist das schon, nicht wahr?
zum Beitrag05.09.2014 , 11:49 Uhr
Ich bin dafür, das die ausländische Einmischung in Syrien aufhört. Ohne die Befeuerung des Krieges in Syrien durch das Ausland wäre der Krieg vorbei.
Und die Menschen in Syrien wollen primär: das der Krieg endlich aufhört.
Und eine andere Regierung als die von Assad wird es vorerst nicht geben. Das muss akzeptiert werden, alles anderes heißt: weiter Krieg im Land.
zum Beitrag05.09.2014 , 10:08 Uhr
Und wenn sämtliche russische Soldaten vollständig vom GESAMTEN ukrainischen Territorium abziehen würden - was würde dann wohl passieren?
Würden die "Separatisten" dann aufgeben?
Und die Menschen auf der Krim, die froh sind, jetzt zu Russland zu gehören, die würden sich freuen, wenn Kiewer Soldaten auf die Krim marschieren?
Ein bißchen weiter sollte man schon denken.
zum Beitrag05.09.2014 , 09:59 Uhr
Soll also jetzt wieder ein Angriff westlichen Militärs auf die syrische Regierung vorbereitet werden?
Oder will hier nur jemand seine ganz persönliche Sicht veröffentlichen?
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Etwas zur Geschichte der IS zu erzählen, ohne deren Unterstützer
in SaudiArabien, Katar, Türkei, USA, Israel, zu erwähnen, ist nicht nur unvollständig. Alle diese Genannten haben die IS unterstützt, weil die gegen Assad kämpfte. Und jetzt soll Assad verantwortlich sein? Das ist eine komplette Vergrehung der Fakten.
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Und: "Nur die Zivilisation, die genügend Demut zeigen kann, um ihre Rolle in dem universellen System von Auslöser und Effekt zu verstehen, und nur die Kultur, die die größtmögliche Toleranz für die allermeisten Menschen anbieten kann, wird den Fundamentalismus besiegen können."
Ja, und welche Kultur ist das? Die Autorin sprichte es nicht aus, aber wer ihre Arbeit kennt, weiß, wer gemeint ist.
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Warum so versteckt argumentieren? Sagen Sie doch einfach, das Sie für einen Angriff der USA auf Syrien plädieren.
zum Beitrag03.09.2014 , 22:45 Uhr
Wenn Ihnen der "Kommentierwahnsinn" nicht mehr gefällt, dann schreiben Sie doch einfach keine Kommentare mehr und lesen auch keine. Ist doch ganz einfach.
Oder Sind Sie der Meinung, das das, was Sie hier über Kommentare geschrieben haben, auf Ihre eigenen Kommentare nicht zutrifft?
zum Beitrag03.09.2014 , 22:07 Uhr
"Warum sollte Russland ... Vielmehr könnte der Kreml ...Wenn ..dann.., könnten .. Das hieße,..."
Und ich dachte, Kreml-Astrologie wäre mit dem realen Sozialismus ausgestorben. Gibts aber wohl doch noch.
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Ich glaube, die russische Regierung könnte man ganz leicht zufriedenstellen: indem man ihr vertraglich zusichert, das in der Ukraine keine gegen Russland gerichtete Waffen stationiert werden.
Aber auch kein "Raketenschild", das Westeuropa vor Raketen aus dem Iran schützen soll.
zum Beitrag03.09.2014 , 21:40 Uhr
Ein Stipendium der Heinrich-Böll-Stiftung? Ja, warum nicht? Die Heinrich-Böll-Stiftung weiß schon, was für die Volksbildung im Moment wichtig ist. In dieser reformpolitischen Zukunftswerkstatt sind Steuergelder gut angelegt.
zum Beitrag03.09.2014 , 21:30 Uhr
Es geht doch primär darum, unliebsamen Meinungen der Leser kein öffentliches Forum mehr zu bieten. Denn gerade in den Online-Foren der großen deutschen Zeitungen zeigt sich in sehr vielen Fällen eine gravierende Distanz zwischen der veröffentlichten Meinung und der Meinung der Leser.
Und viele Menschen konnten in den Online-Foren (wenn auch oft streng moderiert) IHRE Meinung ausdrücken.
Und das möchte man nicht mehr. Bei der FAZ kann man Artikel zum Konflikt in der Ukraine inzwischen nicht mehr kommentieren, die Kommentar-Funktion ist abgeschaltet. Sehr viele Leser waren mit der tendenziösen Berichterstattung der FAZ zur Ukraine nicht einverstanden, und jetzt können sie sich nicht mehr direkt zu der völlig einseitigen Darstellung in den FAZ-Artikeln äussern.
Jetzt also die Sueddeutsche...
Hoffentlich bleibt uns die Taz noch erhalten.
zum Beitrag03.09.2014 , 21:25 Uhr
Wenn "Jaz" Putins Vorschläge ablehnt,
kann er ja eigene Vorschläge machen.
Wir warten...und warten...und warten...
zum Beitrag