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25.09.2022 , 18:26 Uhr
Die Merkel kriegte so etwas hin. Die Richtlinienkompetenz liegt/lag bei der Bundeskanzlerin. Womit meine Meinung zu Scholz klar sein sollte. Und man muss Lindner zugute halten, dass Habeck die Gasumlage haben wollte, vermutlich immer noch will. Und dafür trägt er auch die Verantwortung.
zum Beitrag25.09.2022 , 14:40 Uhr
Die Voraussetzung ist erst gar keine Ökoschäden zu verursachen. Den ökologischen Fußabdruck auf das zu reduzieren, was theoretisch notwendig ist. Und daran scheitert es schon mal. Denn wollen wir das wirklich erreichen, bedeutet das Verzicht, Verzicht und noch einmal Verzicht. Kein Auto, keine Flugreisen, wohnen in Blocks, kaum Industrie usw. Wer will das?
zum Beitrag25.09.2022 , 11:58 Uhr
Lindner spricht das aus, was jeder der rechnen kann schon längst begriffen hat. Höhere Gaspreise, mit der Gasumlage noch höhere Preise, werden die Produkte, die wir nun einmal brauchen erheblich verteuern. Das ist nicht nur Energie zum heizen, nein das betrifft alle Bereiche. Bäcker, Medikamente, Krankenhäuser, Altenheime, Landwirtschaft usw., kein Bereich der nicht davon betroffen wäre. Der Gaspreis muss deshalb gedeckelt werden. Oder genügend Gas zu guten Konditionen einkaufen und die Lieferungen auch ermöglichen. Andere Länder kriegen das ja auch hin.
zum Beitrag23.09.2022 , 19:36 Uhr
Jetzt muss mal Getreide und Dünger in die Entwicklungsländer gelangen. Das fordert nicht nur Afrika, sondern auch Südamerika auf der UNO-Vollversammlung. Die sehen auch die Sanktionen kritisch und bringen denen nicht das Brot das sie so dringend brauchen. Eine Regimewechsel ist demnach nicht das vorrangige Ziel. Den sehe ich derzeit auch nicht in Russland.
zum Beitrag22.09.2022 , 21:08 Uhr
Warum? Damit noch weniger Getreide und Dünger in den Entwicklungsländern ankommt? Sollen die noch mehr hungern? Noch mehr leiden? Ohne Geld gibts nichts. Und die reichen Länder sind mangels Masse nicht in der Lage dieses Problem zu lösen. Das haben die auch zur UNO-Vollversammlung exakt so angesprochen.
zum Beitrag22.09.2022 , 19:34 Uhr
Deeskalation, genau. Es muss ja einer mal damit anfangen.
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