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28.08.2014 , 11:26 Uhr
bevor es kein wasser mehr gibt tritt erst einmal wassermangel ein, aber den gibts regional und weltweit schon lange - wir alle sind bereits lange gewarnt siehe spanien aber auch in brandenburg u.s.w..
milliardenschwere verluste für die firmen? - nicht wirklich - produktionskosten werden an den endverbraucher weitergegeben, so war es immer. aber bei tomatenpreisen - inkl. transport oft unter 2 €/kg juckt das scheinbar niemanden - auch die lkw produktion und der betrieb sowie straßenbau etc. benötigen viel wasser.
also wer leidet neben der natur und den armen menschen unter uns wirklich darunter?
coca cola sicherlich nicht, coca cola zieht wie die heuschrecke weiter und liefert per lkw - ggf. zu einem höheren preis.
was heist hier abwasser behandeln oder entsorgen?
abwasser ist eine ressource für wasser, energie und düngemittel. und wer trinkwasser oftmal mehre 100 km pumpt, sollte das wasser nach dem gebrauch recyceln oder dort – vielleicht wiederum 100 km entfernt - abgeben, wo es gebraucht wird und zwar in einer qualität das es ohne zusätzliche risiken beispielsweise in der Landwirtschaft verwendet werden kann,
aber wieviel neue bauwoll t-shirts benötig man wirklich - eins oder gar zwei im jahr? h&m sollte sich darum kümmern hochwertige und zeitlose klamotten zu fairen bedingungen herzustellen das löst gleichzeitig viele wasserprobleme besser als halbherzige end-of-the-pipe technologien. Ja, gut schmeckende aromatische tomaten gibt es 6 monate im jahr - in der zwischenzeit kann man sich auf die neue ernte freuen und wenn sie dann kommt schätzen und genießen, wenn man denn das genießen nicht schon verlernt hat.
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