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05.08.2022 , 10:17 Uhr
Halten wir in der Summe fest, wenn wir bereit sind noch ein paar Jahre einige hunderttausend Ukrainer zu opfern und unsere komplette solziale Marktwirtschaft zu unterwandern, könnte eine Sanktionspolitik welche bisher kein einziges Lebens gerettet und keinen Millimeter Land verteidigt hat ihre Wirkung zeigen.
Halten wir im Gegenzug fest, dass die meisten Probleme derzeit die Auswüchse einer verfehlten Corona- und Finanzpolitik (Euro) waren und wir, wenn die russischen "Sanktionen" im Wetteifer des gegenseitigen untergrabens dann auch einigermaßen greifen unsere unteren 30% und viele demokratischen Errungenschaften des letzten Jahrhunderts geopfert haben.
Die feste Zusage an Kampfmitteln, welche dem russischen Diktator die Tränen in die Augen treiben würden, könnten den Krieg bereits in den kommenden Wochen beenden.
Doch genau dort riegelt man immer mehr ab, schliesslich sollen die Sanktionen bei den Arbeitern jenseits beider Fronten in ein paar Jahren erst einmal ihre volle Wirkung in der Zivilgesellschaft entfalten.
"Die armen litten so viel sie mussten und die Reichen griffen wonach sie konnten"
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