Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
05.11.2024 , 14:55 Uhr
Wo genau kommt bitte die Unterstellung mit den 100.000 Einwohnern her? Weder hier im Text, noch bei einer kurzen Google Suche nach dem Thünen-Landatlas finde ich Hinweise darauf
zum Beitrag26.07.2024 , 10:32 Uhr
Ich kann meins dann als Endgewicht einreichen. Schlacksige 70kg auf 187cm...
zum Beitrag13.05.2024 , 13:29 Uhr
"(...)die größte Bedrohung für die innere Sicherheit komme von rechts. Die Forderung nach einem Kalifat sei in keiner Weise repräsentativ für die Mehrheit der Hamburger Muslime."
Wo ist da der Zusammenhang? Dass nicht alle Muslime die Forderung nach einem Kalifat unterstützen, ist doch klar - so, wie nicht alle Deutschen die Forderungen der Nazis unterstützen. Die Forderung nach einem Kalifat ist dennoch die größte Bedrohung.
"Das sei nicht antisemitisch, denn Antisemitismus sei ein europäisches Problem."
Dazu fällt einem dann nichts mehr ein.
zum Beitrag02.08.2023 , 13:00 Uhr
Alle sollen mithelfen und nicht sich einer rauskaufen weil aus Gründen....
Absolut. Also auch die Industrie zur Verantwortung ziehen, denn DIE kauft sich regelmäßig raus, ob aus CO2 oder Steuern oder Wasserverbrauch.
zum Beitrag29.12.2022 , 14:28 Uhr
Scheiße auf dem Tellerrand wird als Senf nicht anerkannt.
Scheiße auf der Chefetage ist für Frau Berkel 'ne Blamage
zum Beitrag29.07.2022 , 14:45 Uhr
Kruste meistens zu hart? Check. Sauerteig schmeckt nicht? Check. Graubrot schmeckt fad? Check. Körnerbrot völlig überladen? Check. Peinliche Namen? Check. Brötchen hart, pappig, hohl? Check. Mist, ich bin wohl transcontinental oder so was.
zum Beitrag28.07.2022 , 09:55 Uhr
Verhalten sollte in nicht kritischen Bereichen wie dem Straßenverkehr besser vorgelebt statt vorgegeben werden, meinen Sie nicht auch? Meine Mutter ist Vegetarierin und hat mich dennoch nicht zu ihrer Ernährung gezwungen. Es gab sicher seltener Fleisch als bei anderen, aber das konnte ich bei Besuchen von Mitschülern nachholen. Und so bin ich früh mit ungewöhnlichen Gemüsesorten wie Topinambur oder Artischocke vertraut gewesen, was sicher auch nicht verkehrt ist. Ab dem Alter, in dem ich selbst in der Lage war, Essen zuzubereiten, wurde Fleisch nur noch zur Verfügung gestellt, den Rest musste ich selbst erledigen. Das finde ich einen fairen Weg. Hätte sie mir Fleisch vorenthalten, hätte sie mir definitiv ihre Ernährung aufgezwungen; wer das anders sieht, ist in meinen Augen verblendet.
zum Beitrag28.07.2022 , 09:36 Uhr
"Ist das jetzt Ihr Ernst, dass Sie Kindern und (...) Tieren eine (...) (vegane, Anm.v.mir) Ernährung, (...) NICHT „aufzwingen" wollen würden"
-> ABSOLUT
"(...)eine MIT Tier(ischen, Anm.v.mir) erzeugnissen, (...) dagegen schon?"
-> ABSOLUT NICHT. Habe ich auch mit keinem Wort behauptet. Ich würde sie Kindern zur Verfügung stellen, sie aber weder zum Verzicht, noch zum Konsum zwingen. Sehen Sie, wie friedlich eine nicht militante Einstellung in dieser Thematik sein kann? Tolle Sache. Schönen Tag auch.
zum Beitrag27.07.2022 , 13:00 Uhr
Absolute Zustimmung, auch wenn ich als edgy Misanthrop die Zerstörung der für unser Fortbestehen erforderlichen Umwelt natürlich grundsätzlich befürworte, da es der Welt ohne uns besser geht. Einziger Kritikpunkt ist die Forderung nach veganer Ernährung von Kleinkindern. Man sollte Menschen, die noch nicht alt genug sind, um selbst wichtige Entscheidungen zu fällen, keine Ernährungsweise aufzwängen; ebensowenig wie eine sexuelle Orientierung oder geschlechtliche Zuordnung. Wenn ein Mensch alt genug ist, diese Dinge für sich zu entscheiden, kann er dies ja gerne tun. Oder würden Sie Ihren Haustieren auch eine artuntypische vegane Ernährung aufzwängen?
zum Beitrag