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14.08.2015 , 08:59 Uhr
Die Chance, als "Familienvater" oder auch nur sonst Unbeteiligter beim Fußb all veretzt zu werden ist um ein vilfaches niedriger als an anderen Orten (z.B. zuhause!). Die Gewalt in und um die Stadien spielt sich fast ausschl. zwischen den Fans und zwischen Fans und Polizei ab. Wenn Sie Details interessieren schicke ich Ihnen gerne den Aufsatz zu der Studie zu. thomas.feltes@rub.de
zum Beitrag17.01.2015 , 16:32 Uhr
Schön. Aber was ist mit denen, die dann keinen Job bekommen, weil sich ein einmal als super und engagiert entdeckter Wissenschaftler bald als Sesselpupser entpuppt und auf der Stelle in Rente geht? Er blockiert dann 30 Jahre anderen die Chance, z.B. zu promovieren. Wir hatten das schon mal in den 1970er Jahren, als fast jeder Assistent zum Ass-Prof. gemacht wurde - die Möglichkeiten für den wissenschaftlichen Nachwuchs waren dann von jetzt auf gleich massiv reduziert, da das System nur eine bestimmte Anzahl von Stellen verkraftet (und bezahlen kann). Also 100 Stellen auf Dauer besetzen und damit blockieren oder sie alle 3-4 Jahre neu besetzen und die in dieser Zeit qualifizierten Wissenschaftler in die Praxis entlassen? Eindeutig letzteres! Sowohl im Interesse der Betroffenen, als auch der Gesellschaft. Das problem sind nicht die Zeitverträge, sondern die Ausbeutung der Mitarbeiter in dieser Zeit für teil-private Projekte, vor allem im naturwissenschaftlichen Bereich. Da sollte man reingrätschen.
zum Beitrag24.08.2014 , 17:42 Uhr
Tatsächlich nichts neues, hat die New Yorker Polizei schon 1996 vorgeführt. Warum nur ist der "Professor für Polizei und Sicherheitsmanagement" dagegen? Gerade bei psychisch Kranken wäre das optimal, und 9 von 10 durch Polizeibeamte getötete Personen sind psychisch krank. Im Streifenwagen ist immer Platz, und in der regel ist auch Zeit, das Teil dann zu holen - wie die Ereignisse am Neptunbrunnen weitere in Berlin gezeigt haben.
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