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23.07.2023 , 05:29 Uhr
Indem man sie dazu zwingt, mit ihrem Reichtum verantwortungsvoll umzugehen. Angenehmer Nebeneffekt: Würde dieser Ansatz tatsächlich konsequent verfolgt, würde das wohl innerhalb weniger Monate oder Jahre zu einer erheblichen Verringerung dieses Reichtums führen. Das entscheidende Moment für das Inkrafttreten solcher (zusätzlichen) Regeln, verglichen mit Normalbürgern, wäre das Erreichen von "Systemrelevanz" einer Person / eines Unternehmens / Finanzhauses / whatever. Der entstehende Kompromiss erschiene mir fair. Denn zwar würde niemand in seiner Freiheit zu wirtschaften / Besitz zu akkumulieren eingeschränkt, aber die Verantwortung gegenüber der Gemeinschaft würde in einem tatsächlich sinnvollen Maß anwachsen. Das sollte den jetzigen Zustand ablösen, in dem zwar für die Elite weitgehend sogenannte "Freiheit" herrscht, aber der kleine Mann selbst mit seinen sg. Grundrechten (!) den Erhalt der "systemrelevanten" Infrastruktur, die sich nunmal weitestgehend in deren Händen befindet, garantiert, was schlicht absurd ist.
zum Beitrag13.07.2022 , 06:42 Uhr
Haha, der letzte Satz bekommt ein fettes Like :D (wenn es sowas hier gäbe...)
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