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08.07.2022 , 12:28 Uhr
Da stimme ich ganz zu. Solange unsere Mitmenschen glauben gewissenlose Vorgänge weiter mitmachen zu müssen, werden weder sie noch die Umwelt Frieden finden & nur in Harm-o-nie & genenseitigem Respekt unterschiedlichster Berufe & Arten ist dies möglich. Das Gewissen ist aber nicht gewissenlos, Teil der oft nicht veröffentlichen Gründe solcher angeblichen Vernachlässigungen sind leider immerzu wachsende Beengungen & Separieren, Spalten in der Tierhaltung. Schweine könnten zu dieser Jahreszeit nicht nur ein herrliches Leben als Landschaftsgärtner oder sogar das Umpferchen von manch Treckern ersetzen & genießen - denn sie essen alles Un/Wildkraut samt der Wurzeln, mit Elektrozäunen & einer Kamera z.B. vieles erleichtern & harmonischer machen. Die Vorschriften machen Außenhaltung jedoch fast immer unmöglich. Diese Tragödien könnten nicht nur verhindert werden - es ist fraglich wieso der Editor hier das Hitwort kanibalisch einschlich - ja anderswo wäre es wohl tatächlich angebracht - denn ca. 2 Tage später & auch die letzten 4 Schweine der 300 wären nicht mehr in ihren Körpern gewesen, wie vom Bericht auszugehen ist. Auch zu schade das statt sogenannter Aufdeckungsarbeiten der Verwaltungen keine Hilfeleistungen (könnte durch Praktikum / Voluntär oder ähnlichen durchgeführt, aber von den sogenannten Veterinärämtern, den Verwaltungen Lösungen, Hilfe ANGEBOTEN werden - statt immer nur von Tierhaltern zu fordern). Wann werden wir Sinn machen & endlich realistisch & zukunftsorientiertes Dasein ermöglichen. Kritisieren oder sich über den Überarbeiteten lustig machen ist doch eigentlich gar nicht menschlich. Wo ist das GeWISSEN, BeWUSSTSEIN & natürliche Hilfsbereitschaft geblieben? Haben wir nicht gelernt das unsere verurteilende Kritik oder auch Ignoranz früher oder später uns selber trifft?
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