Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
07.06.2017 , 02:40 Uhr
Ob es den Kleinbauern auch große Hoffnungen beschert, dass Lenin Morenos Parteifreund und Ex-Präsident Correa genmanipuliertem Saatgut am 19.05. per Veto zum Agrobiodiversitätsgesetz Tür und Tor "für Forschungszwecke" geöffnet hat?
Lieber Autor, dies dürfen Sie gerne in Ihrem nächsten Artikel mit erwähnen.
http://observatorio-omg.org/blog/ecuador-justo-antes-de-irse-correa-aprueba-el-cultivo-de-transg%C3%A9nicos-experimentales-en-campo
http://www.accionecologica.org/editoriales/2212-2017-06-02-20-33-47
zum Beitrag05.01.2015 , 11:51 Uhr
Dazu kann ich nur sagen:
Dresdner Neujahrsputz!
Montag, 5. Januar 2015, 20 Uhr (Postplatz)
Besen und Warnwesten nicht vergessen.
»Lasst uns die Straßen und Plätze Dresdens zurückerobern. Lasst uns mit Vorurteilen und irrigen Parolen aufräumen. Weltoffenheit und Menschenfreundlichkeit sind unsere Zukunft! Kommt mit zum Dresdner Neujahrsputz! Streift die Warnwesten über, packt eure Besen ein!«
zum Beitrag18.08.2013 , 17:41 Uhr
Ich korrigiere: Die durchschnittliche Lebenserwartung liegt in Ecuador bei 76 Jahren... (CIA World Factbook 2013)
zum Beitrag18.08.2013 , 17:17 Uhr
Ich gebe zu, der letzte Satz meines Kommentars war etwas überspitzt, ABER:
Vom Durchschnittsalter auf die Armut zu schließen ist nun wirklich zu einfach gedacht. Ich postuliere als Hauptfaktor für das Durchschnittsalter mal die Geburtenrate (s. Bevölkerungspyramide). Die Zahl 44 bestätigt nur mal wieder, dass Deutschland ein kinderARMES Land ist. Sicher haben Sie bei Wiki auch gelesen, dass die durchschnittliche Lebenserwartung in Ecuador bei 70 Jahren liegt. Ein so hohes "Verhungernsrisiko", wie von Ihnen suggeriert, würde die Lebenserwartung deutlich nach unten korrigieren. Wahrscheinlich ist Ihnen im WIki-Artikel auch gleich das Bild der Marginalsiedlung „Bastión Popular“ in Guayaquil unter die Augen gekommen. Tja, das gibts auch in Ecuador, aber haben Sie bspw. auch schon mal die Bilder der gigantischen Shopping-Malls angeschaut? Es ist nichts Neues, dass Medien (fast immer) ein einseitiges Bild von Tatsachen vermitteln.
Und die Benutzung des Begriffes "Dritte Welt" offenbart, in welchen Kategorien leider noch oft gedacht wird.
Klar haben wesentlich mehr Menschen in Ecuador wesentlich weniger Güter, auch Nahrungsmittel, zur Verfügung, als wir. Dass man mit wenig Geld in der Tasche auch gleich "am Verhungern" ist, möchte ich aber nicht so stehen lassen. Auch bspw. die indigenen Gruppen der Taromenane und die Tagaeri, die in freiwilliger Isolation in Ecuador leben, sind bis heute noch nicht verhungert, obwohl sie vermutlich noch nie einen Dollar in der Hand gehabt haben...
Letztendlich: Ja, es gibt in Ecuador Armut. Aber bei solch einseitiger und dramatisierender Darstellung wie bei Ihnen muss ich einfach protestieren.
zum Beitrag16.08.2013 , 21:46 Uhr
ohne den ganzen Kommentar angreifen zu wollen, aber DAS "...dass die equadorianische Bevölkerung völlig verarmt ist ..." und "...am verhungern ist..." kann man so allerdings nicht stehen lassen. Ecuador befindet sich im Aufbruch (klar, der weiter bezahlt werden will), vielen Ecuadorianern geht es besser als bspw. "den" Argentiniern. Bitte hier kein antiquäres "Arme dritte Welt"-Lamentieren... Am verhungern sind in Deutschland genauso viele...
zum Beitrag