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30.04.2022 , 13:43 Uhr
Und ich würde gern auch noch die Überschrift kommentieren. "Verheiratete Frauen haben mehr". Was will eine solche Überschrift? Worauf zielt sie ab? Ich finde sie problematisch. Und würde gleich gegenfragen: Haben oder Sein? Die Kritik an kapitalistischen Strukturen, welche bis in die Familien hineinreichen, finde ich gut und richtig. Aber es geht doch im Leben von Alleinerziehenden wohl im Wesentlichen um Unterstützung und Solidarität in Organisationsfragen. Über die jeweiligen Kernfamilien hinaus, rein zwischenmenschlich. Da hilft dann auch kein Geld oder sagen wir nicht nur.
zum Beitrag30.04.2022 , 10:07 Uhr
Trennungen passieren nicht vor allem deswegen, weil etwas in der Erziehung als Kind falsch gelaufen ist. Und auch nicht deswegen, weil keiner mehr (lebenslang) verheiratet sein will. Trennungen passieren, weil zwei Menschrn in ihrem kommunikativen und realen Verhalten und Handeln nicht mehr zusammen passen. Trennungen können jedem Paar passieren. Und auch eine Heirat schützt davor nicht. Deswegen nenne ich Ihren Einwurf reaktionär.
zum Beitrag29.04.2022 , 23:06 Uhr
Gott, wie reaktionär.
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