Leonardo Padura liest in der Osterstraße aus den ersten beiden Teilen seiner Krimi-Tetralogie „Havanna-Quartett“. Und zeichnet ein eindrucksvolles, nicht-folkloristisches Psychogramm des postrevolutionären Kuba
Denkmal für die im Holocaust umgekommenen Verwandten: Der uruguayische Autor Mauricio Rosencof stellt in Hamburg seinen Roman „Briefe, die nicht ankamen“ vor