Die Wohngemeinschaft Linienstraße 206 soll aus ihrem Altbau in Mitte ausziehen. Der neue Eigentümer will selbst darin wohnen. Doch die Bewohner wollen ihr Kleinod lieber selbst kaufen
Seit Tagen harren die Tierschützer von Berlin-Vegan vor dem Landwirtschaftsministerium im Käfig aus und hungern - aus Protest gegen die Tierquälerei durch die Käfighaltung von Legehennen
Bei Ausgrabungen am Petriplatz finden Archäologen Hinweise auf eine riesige Grabstätte – und die Reste einer Schule. Ausschreibung für Platzgestaltung 2009
Rechtsextreme rufen für nächsten Samstag zum Protest gegen die zwei Tempelbauten von Hindu-Gemeinden in Neukölln auf. Die Antifa organisiert eine Gegendemonstration.
Am Energieseminar der TU lernen Studierende, wie man Energie spart – und setzen das praktisch um, indem sie Solarkühlschränke oder -duschen bauen. Dafür sind sie jetzt UN-Projekt geworden
Absolventen von Berufsober- und Fachoberschulen fühlen sich bei den Abschlussnoten benachteiligt. Jetzt hat einer von ihnen das Land Berlin verklagt – mit Hilfe der Gewerkschaft. Die Verwaltung sieht hingegen keinen Grund, die Regelungen zu ändern
Bei der 12. Fuckparade demonstrieren 2.500 Menschen gegen rechte Gewalt, Intoleranz und Mediaspree. Oder nicht? Bei den Reden hören viele Demo-Teilnehmer jedenfalls nicht wirklich zu. Sie wollen eigentlich nur tanzen.
Hippies, Punks und Ökos wollen Gras aus ökologischem Anbau, dafür demonstrieren sie auf der Hanfparade. Damit nicht genug: Jungliberale und Grüne setzen sich für legales Koks und Ecstasy ein.
In der "FEZitty" sind die Kleinen die Großen. Sie testen das Leben der Erwachsenen mit allem, was dazugehört: Vom Bürgermeister bis zum Müllmann kann jeder Job gewählt werden.
Nach der Kritik des Tierschutzbeauftragten an der Tierhaltung setzen sich Zoo und Tierpark zur Wehr: Bisher habe es bei Kontrollen keine Kritik gegeben
Der christliche Verein Schrippenkirche macht sein Altenheim im Wedding dicht: Es sei nicht mehr rentabel, so die Begründung. Angehörige werfen dem Verein Profitgier und unnötige Härte vor.
Ein israelischer Künstler will Berlin ein Denkmal für jene 10.000 Kinder schenken, die nach der Pogromnacht 1938 nach England fliehen konnten. Doch der Kunstbeirat des Senats kritisiert den Entwurf: Er sei wenig informativ und altbacken.