Feiertage eignen sich bestens für Moratorien und Baustopps, findet der Literat Heinrich Steinfest und schlägt der Politik einen Weihnachtsfrieden vor: nach all den Querelen Stuttgart 21 zu den Akten legen, wie es sich für eine volksnahe Demokratie eigentlich gehören würde. Die Österreicher, sagt er, können so was ja auch
Heinrich Steinfest und seine neue Designerbrille sind am Sonntag gemeinsam zur OB-Wahl gegangen. Beinahe hätten beide bei Sebastian Turner gekreuzt, weil die Brille fand, es sei doch alles eh egal
Die Volksabstimmung über Stuttgart 21 ist eine Farce – meint der Schriftsteller Heinrich Steinfest. Denn jetzt schon sei klar, dass das Quorum der Stimmberechtigten nicht erreicht werde. Die Betrachtungen eines Nichtstimmberechtigten
Heinrich Steinfest ist natürlich weit entfernt davon, an Verschwörungstheorien zu glauben. Aber dass die Magistrale Paris–Budapest dazu dienen könnte, den Sondermüll von West nach Ost in aller Eile zu transportieren – das hat ihn doch nachdenklich gemacht
Manchmal ist ein Schriftsteller ganz schnell. Heinrich Steinfest war Augenzeuge der Montagsdemonstration vom 20. Juni. Sofort danach setzte er sich an den Schreibtisch und formulierte seine Gedanken für die Kontext:Wochenzeitung. Ein subjektiver Blick
Der preisgekrönte Schriftsteller Heinrich Steinfest träumt in einem exklusiven Beitrag von „Stuttgarter Plätzen“ in aller Welt, die daran erinnern, dass die Freiheit vom Kopf ausgeht. Der Bürger, sagt er, habe sich gegen die „Bananenrepublik“ ausgesprochen