Arabische Vereine und linke Gruppen demonstrierten am Samstag gegen den Krieg im Nahen Osten. Die Kritik an Israel war scharf. Sonst blieb es weitgehend ruhig
Die Kritik am Fahrdienst für Behinderte häuft sich: Die Telefonnummer sei ständig besetzt, bestellte Fahrzeuge kämen nicht, sagt der Behindertenverband. Er protestiert heute vor dem Roten Rathaus
Die Pannen beim Fahrdienst für Behinderte sollen rasch beseitigt werden, verspricht Petra Leuschner (PDS), Staatssekretärin in der Senatsverwaltung für Soziales. Bilanz ziehen könne man erst nach einem Vierteljahr
Israelische und palästinensische Jugendliche trafen sich mit deutschen Studenten in Berlin, um über Friedensfragen zu diskutieren. Trotz vieler Schwierigkeiten haben einige dabei ihr ganz persönliches Friedensabkommen geschlossen
Erstmals setzen sich heute arabische, jüdische und deutsche Organisationen an einen Tisch. Ihr Ziel: Ein gemeinsamer Protest gegen den Krieg im Nahen Osten. Jüdische Gemeinde beteiligt sich nicht
Am Sonntag versammelten sich über 400 aufgebrachte Demonstranten zu einer Anti-Israel-Kundgebung auf dem Breitscheidplatz vor der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche. Trotz hasserfüllter Stimmung blieb es bis zum Ende friedlich
Er und seine beiden Kinder sind Deutsche, seine Frau ist eine Palästinenserin. Wie ein 58-jähriger Berliner libanesischer Herkunft nach der Rückkehr aus dem zerbombten Beirut um die Zusammenführung seiner Familie kämpft
Vor zwei Monaten nahm der neue Hauptbahnhof den Betrieb auf. Trotz des Massenandrangs offenbarten sich auch einige Mängel. Den einen oder anderen hat die Bahn nun behoben. Die Warteschlangen haben sich damit aber noch nicht erledigt
Eine Berlinerin und ihre Kinder wollten Verwandte im Süden Libanons besuchen. Dort überraschte sie der Krieg.Auf Nebenstraßen konnten sie über die Grenze nach Syrien fliehen. In Damaskus warten sie nun auf die Rückreise