Evke Rulffes rekonstruiert in ihrem Buch die Erfindung und Entwicklung der Hausfrau. Es offenbart Einblicke in Moral, Ökonomie und Gendergap.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Geheimnis gilt als verdächtig, überall begegnet uns die Aufforderung zu mehr Transparenz. Die französische Psychoanalytikerin Anne Dufourmantelle ergreift Partei für das Verborgene und verteidigt es als Quelle zur Freiheit
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Der Kommunikationswissenschaftler Hektor Haarkötter hat eine ungewöhnliche Kulturgeschichte geschrieben: eine des Notizzettels
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
In seinem atmosphärisch dichten Debütroman „Shuggie Bain“ zeigt Douglas Stuart eine Arbeiterwelt, in der jede Abweichung bestraft wird.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hoyerswerda war DDR-Arbeiteridyll und wurde zur braunen Zone. Im Buch „Kinder von Hoy“ lässt Grit Lemke die Boheme der Stadt zu Wort kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die irische Autorin Sally Rooney hat ihren dritten Roman veröffentlicht. Das Buch besticht durch seine Alltäglichkeit – und gibt dem Hype recht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
bell hooks moderner feministischer und antirassistischer Klassiker ist erstmals auf Deutsch erschienen. Die zentrale Aussage: Lieben ist politisch.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Rassisten und einige Antirassisten reduzierten Menschen auf abstrakte Kategorien, schreibt der Autor Thomas Chatterton Williams in seinem Sachbuch.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Carolina Schutti zeigt in ihrem aktuellen Roman, wie eindringlich sich in klarer Sprache eine unbeschreibliche Einsamkeit beschreiben lässt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Viel Gegenwart steckte nicht in den Texten, dafür umso mehr Familiengeschichten. Der Ingeborg-Bachmann-Preis 2021 geht an Nava Ebrahimi.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Autor John Green fördert in seinem ersten Sachbuch Überraschendes über unser Erdzeitalter zutage – mit einer nahezu unerträglichen Leichtigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Simone de Beauvoir war Fan, doch die Gesellschaft noch nicht bereit. Nun erst ist „Thérèse und Isabelle“ von Violette Leduc unzensiert erschienen.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kunstpädagogin Henriette Hufgard betrachtet Zeit aus einer feministischen Perspektive. Die Pandemie raube vor allem Frauen Lebenszeit.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Welche Geschichten werden vom „Rand“ der Gesellschaft erzählt? Unter anderem Katja Oskamp, Clemens Meyer und Sharon Dodua Otoo schreiben über ihre prekäre Herkunft.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Autorin Julia Friedrichs hat für ihr Buch die neue Working Class untersucht – und fragt, wer die Kosten der aktuellen Krise tragen wird.
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Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Taiyo Matsumoto hat mit „Sunny“ eine außergewöhnliche Manga-Reihe geschaffen. Die Serie erzählt einfühlsam vom Leben japanischer Kinder in Heimen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Liebeswirren, davon erzählt Simone Meier in ihrem Roman „Reiz“. Samt Peinlichkeiten und Frust. Und mit einem Bruch mit der Konvention.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Aktivistin und Politikwissenschaftlerin Emilia Roig erzählt in „Why we matter“ entlang ihrer eigenen Biographie, wie Rassismus funktioniert.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Ein von Christfaschisten regiertes Nordamerika: In seinem Comicdebüt erschafft Darcy Van Poelgeest eine bildgewaltige Science-Fiction-Dystopie.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Journalistin Carolin Wiedemann sucht die postpatriarchale Welt und propagiert eine kollektive queerfeministische Praxis
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
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