In Mexiko wurden 2023 mindestens 123 Aktivist*innen rücksichtslos angegriffen, 20 starben. Sie wehrten sich gegen Großprojekte wie den Tren Maya.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wenn es um Gentrifizierung und Tourismus an Mexikos schönen Ecken geht, bedienen sich „Aktivist*innen“ gerne eines erfolgversprechenden Feindbilds.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die Verletzung der mexikanischen Souveränität löst Empörung aus – in ganz Südamerika. Doch für López Obrador hat das Ganze auch eine gute Seite.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Schwere Vorwürfe gegen Ex-Präsidenten: Das mexikanische Sinaloa-Kartell soll den Wahlkampf von Andrés Manuel López Obrador finanziert haben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Der Drogenkrieg hält Mexiko in Schach. Die Mafia hat überall Gefolgsleute. Dagegen richtet nicht mal Präsident Andrés Manuel López Obrador etwas aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Der deutliche Wahlsieg Bukeles gibt seinem harten Kurs gegen die Kriminalität recht. Für die Demokratie in der Region ist das keine gute Nachricht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Noch sind nicht alle Stimmen ausgezählt, trotzdem erklärt sich Amtsinhaber Nayib Bukele zum Sieger. Offenbar liegt er tatsächlich weit vorne.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Unter dem amtierenden Präsidenten Nayib Bukele hat sich die Sicherheitslage stark verbessert. Jedoch zu einem hohen Preis für die Demokratie.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am Sonntag will Präsident Nayib Bukele wiedergewählt werden. Sechs Menschen erzählen, wie sich ihr Leben seit seinem Amtsantritt verändert hat.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Musiker Peso Pluma besingt Mexikos Narco-Bosse – und alle lieben ihn dafür. Fast alle. Denn der Drogenkrieg zieht auch an Pluma nicht vorbei.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Kommt Trump zurück? Bleibt Modi in Indien an der Macht? Rückt die EU nach rechts? 2024 geht fast die Hälfte der Weltbevölkerung wählen. Ein Überblick.
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Typ: Longread
Erst war nur Enttäuschung über das gebrochene Versprechen von Mexikos Präsidenten. Jetzt diffamiert er offen Organisationen für Menschenrechte.
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Typ: Bericht
30 Milliarden US-Dollar wird die Touristenbahn Tren Maya in Mexiko kosten. Die Maya befürchten Wasserknappheit, wenn mehr Urlauber nach Cancun kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
In bedeutenden Kreisen Lateinamerikas hat der Slogan „Free Palestine“ popkulturellen Wert. Kritischen Blicke auf die Hamas sind in der Linken selten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die Zapatistische Befreiungsarmee (EZLN) schließen vorübergehend ihre zivilen Selbstverwaltungsstrukturen. Die Lage wird zunehmend schwierig.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Krieg in Israel und Gaza zerreißt die internationale Linke. Wie kann eine vernünftige linke Position zu diesem Konflikt aussehen?
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Typ: Podcast
Lateinamerikas Linke wettern gegen Israel: Boliviens Ex-Staatschef Morales und Kolumbiens Staatschef Petro disqualifizieren sich mit Statements zum Hamas-Angriff.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Vor 9 Jahren wurden in Mexiko 43 Studenten entführt. Politik und Polizei sollen verwickelt sein. Hintergründe liefern jetzt US-Drogenfahnder.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Nachdem sechs Migrant*innen auf Güterzügen verunglückten, setzt ein Bahnunternehmen seinen Zugverkehr in die USA teilweise aus.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Thriller „Sound of Freedom“ zeigt schwarz-weiß gemalte Schurken und Helden. Das begeistert Politiker aus der extremen Rechten in Mexiko.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
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