Ist Journalistin, Kuratorin und Kunsthistorikerin in Leipzig. Schreibt über Museen, Ausstellungen, Künstler:innen, Galerien und Verlage, auch für die Wochenzeitung "Der Freitag", das Kunstmagazin "monopol" und die "Sächsische Zeitung". Schwerpunkte sind Kunst im öffentlichen Raum, Erinnerungskultur, Kunst und Kultur der DDR. Für ihre Promotion hat sie das Ausstellungsprojekt "Die Endlichkeit der Freiheit" rekonstruiert, das im Sommer 1990 als unmittelbare Reaktion auf die Maueröffnung in Ost- und Westberlin stattfand.
Für den Kunstraum Kreuzberg hat Andrea Pichl eine Ausstellung mit 50 Künstlerinnen aus der DDR kuratiert. Sie ist ein Appell, strukturelle Benachteiligung stärker im Blick zu haben
Gera, Zwenkau und Löbau: Die Künstlerin Margret Hoppe zeigt Bilder moderner, unbekannter Bauten in Mitteldeutschland, die zu lange unter dem Radar liefen.