Sohn des Ruhrgebiets, Jahrgang 1956, erfolgreich abgebrochenes VWL- und Publizistikstudium, schreibe seit 1984 für die taz – über Fußball, Golf, Hambacher Wald, Verkehrspolitik, mein heimliches Lieblingsland Belgien und andere wichtige Dinge. Lebe und arbeite als leidenschaftlich autoloser Radfahrer in Aachen. Seit 2021 organisiere und begleite ich taz-LeserInnenreisen hierher in die Euregio Maas/Rhein, in die Nordeifel und nach Belgien inkl. Brüssel. Bücher zuletzt: "Die Zahl 38.185" - Ein Fahrradroman zur Verkehrswende (2021). "Ach, Aachen!" - Textsammlung aus einer manchmal seltsamen Stadt (2022).
In zwei Wochen von Eisenach nach Berlin auf der „Tour de Verkehrswende“ der NGO „Changing Cities“. Unser Autor ist vier Tage mitgeradelt.
Lange hielten sich Golfprofis von der Olympiausgabe ihres Sports fern. Seit den Spielen in Paris ist das anders – Golf entwickelt sich.
Wenn KommentatorInnen über den olympischen Sport in Paris reden, nehmen Metaphern aus dem motorisierten Individualverkehr Überhand.
Der deutsche Verband schickt mit Stephan Jäger einen eher unbekannteren Profi nach Paris. Favorit ist der US-Weltranglistenerste Scottie Scheffler.
Mit Spanien wird die beste Mannschaft des Turniers verdient Europameister. Die taz-Kurzkritik – das ganze Spiel in nur drei Sätzen.
Im Restaurant Instroom in Antwerpen kann man sehr gut essen. Die Köche und Kellner sind vor Krieg, Terror und Verfolgung geflüchtet.
Im Humorbereich liegen Altherrenwitze beim Golf ganz weit vorne. In feinen Kreisen leben die besten Sexisten. Doch Lustiges gibt es auch.
Jagt man in Deutschland Pilze? Wann schneidet es draußen? Ein neuwortreiches Win-win-Abc aus dem Sprachkurs für Ukrainerinnen.
Die Ökobilanz des Profigolfens sorgt dafür, dass das Spiel auf dem Rasen zum dreckigsten Sport der Welt wird.
Sind auch nachträgliche Kriegsdienstverweigerer ohne ihr Wissen Veteranen der Bundeswehr? Das wollte unser Autor genau wissen – und bekam Post.
Die lange versunkene Alemannia aus Aachen steht vor dem Aufstieg in die 3. Liga. Doch der Klub schockiert mit fortgesetzter Nähe zu Rechtsradikalen.
Der weltbeste Golfer Scottie Scheffler gewinnt zum zweiten Mal die Masters. Überraschender Zweiter wird bei seinem Debüt der Schwede Ludvig Aberg.
Auf der Golfmesse in Düsseldorf werden Reisen, Immobilien und vieles mehr beworben. Der Sport selbst spielt eine erstaunlich nebensächliche Rolle.
Zwei grüne Landtagsabgeordnete aus der Lausitz und dem Rheinland treffen sich am Hambacher Loch. Können die Reviere voneinander lernen?
Wie plant man sein Sterben? Die 94-jährige Ursula Schütt konsultiert dazu regelmäßig ihren Arzt. In Workshops kann man die Art von Beratung lernen.
Noch immer fliegen Tennisbälle aus Protest gegen DFL-Investoren oder „Investorenklubs“. Die taz hat nachgefragt, was die Vereine damit anstellen.
Der kürzeste Golfwitz lautet: „Ich kann’s jetzt.“ Warum wir armseligen Amateure uns bisweilen über die Missgeschicke der Profis freuen können.
Betrachtungen zum Wochenend-Fußball: Warum werfen die Fans keine Medizinbälle, und wieso geht es bei Alemannia Aachen rund?
Franz Beckenbauer wollte nicht nur den großen Lederball beherrschen. Sein Handicap war bemerkenswert gut, aber sein Golfturnier steht vor dem Aus.