Besser gleich auf Englisch

betr.: „Trauer ums Tripel-P“, taz bremen, 30. 01. 2008

Für mich als gelegentlichem taz-Leser wird Ihre Zeitung immer unverständlicher, obwohl ich meine, ganz gut Deutsch und auch Englisch zu können. Nur ein Beispiel vom 30. Januar: Was meint Benno Schirrmeister bloß mit der „Prima Plosiv-Alliteration“, der man noch trauen solle? Und was ist eine „Public-Public-Partnership“, die sich seiner Meinung nach nicht durchsetze? Bitte helfen Sie mir. Für Menschen wie mich müssten Sie Übersetzungshilfen für dieses “Denglisch“ beifügen, wenn ich der taz nicht ganz abtrünnig werden soll. Oder ist es für mich besser, gleich eine englische bzw. amerikanische Zeitung zu lesen/abonnieren? Da finde ich mir unbekannte Wörter wenigstens im Lexikon (...). Dieter Kutzschbach, Bremen