Gipsy-Jazz
: Tony Lakatos

„Er entwirft ein aktuelles Bild von Musik im Spiegel von Jazz und Zigeunereinflüssen. Der Weltklassesaxofonist Tony Lakatos und eine Riege von ungarischen Virtuosen zünden ein musikalisches Feuerwerk, in dem sie traditionelle ungarische Zigeunermusik mit den improvisatorischen Freiräumen des Jazz westlicher Prägung kurzschließen“, schrieb der Kulturkurier über das aktuelle Programm „Gipsy Colours“, das Tony Lakatos – passend zum Länderschwerpunkt Ungarn am Theater Bremen – vorstellt. Lakatos stammt aus einer alten ungarischen Musikerdynastie. Nach seiner Ausbildung an der Violine entdeckte er mit 17 das Saxofon für sich. Seit 1982 lebt er in Deutschland und hat sich zu einem Musiker entwickelt, der sich in straightem Jazz, Fusion und Funk zugleich zuhause fühlt.

Freitag, 19.30 Uhr, Theater am Goetheplatz