Riesiger Webbuchmarkt

betr.: „Überlebenschancen“, taz vom 7. 8. 08

Wenn Herr Sundermeier schreibt, „viele ältere Titel selbst etablierter Autoren sucht man heute auf dem Buchmarkt vergeblich“, so ist das, mit Verlaub, glatter Unsinn. Denn Buchmarkt heißt heute nicht nur Buchhandlung am Ort, sondern Webshops und -börsen, wie Booklooker, ZVAB, Suchmaschinen wie Eurobuch usw. Und da finden Sie alles, zu Preisen, die fast immer unter dem ursprünglichen Ladenpreis liegen. HELMUT SCHWARZER, Newbury, USA