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TheaterDrei Mal Leben

Alltagshölle: Ein quengelndes Kind. Ein leerer Kühlschrank. Astrophysiker Henri sieht nach langer Zeit endlich wieder einer wissenschaftlichen Veröffentlichung entgegen. Mit seiner Frau hat er seinen potentiellen Förderer Hubert Finidori samt Gattin zum Dinner geladen. Als die aber einen Tag zu früh vor der Tür stehen, ist die Katastrophe programmiert. Notdürftig unter Konventionen verborgen bilden Eitelkeit, Geltungssucht, Neid und Versagensangst den Nährboden für einen Albtraum voll tragischer Banalitäten.

Mittwoch bis Freitag, 20 Uhr, Schnürschuh-Theater

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