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Die Bull-Analyse
taz-Geschäftsführer Andreas Bull zur Abosituation:
Und jetzt ein Tusch! Mit 49.748 voll bezahlten Abos haben wir in dieser Woche den historischen Höchststand der Abokurve erreicht. Wir liegen damit 166 Abos über der Vergleichswoche des Vorjahres, aber immer noch 252 Stück unterhalb der 50.000er Überlebenslinie. Weil wir aber mehr als nur überleben wollen, peilen wir seit einem knappen Jahr die 100.000 Abos an, die ihrerseits der publizistischen Bedeutung der taz durchaus würdig wären. Jedenfalls rangiert die taz nach Umfrage des Forschungsinstituts „Medien-Tenor“ auf Rang sieben der meist zitierten Tageszeitungen – vor der Frankfurter Rundschau beispielsweise, die – noch – die dreifache Auflage der taz ausweist. Da hat die taz ganz offensichtlich Potenzial. Aber wie sollen wir mit unseren reduzierten Finanzmitteln da rankommen? Wir wissen aus Marktstudien, dass erschreckend viele Menschen, auch aus Milieus, von denen man das nicht glauben mag, die taz gar nicht kennen, vielleicht sogar noch nie von ihr gehört haben. Die Republik ist groß, die finanziellen Aufwendungen, die taz bis in den kleinsten Winkel bekannt zu machen, sind unerschwinglich. Deshalb, liebe Leserinnen und Leser der taz, rufen wir Sie eindringlich auf, zu helfen, dass der publizistischen Bedeutung der taz angemessene Auflagenpotenzial für die taz zu erschließen. Nutzen Sie die unterschiedlichen Angebote, die die taz für Sie zu diesem Zwecke bereit hält. Oder lassen Sie sich eines von der Aboabteilung maßschneidern.
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