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Archiv-Artikel

„Best of“ der Hörbücher

Von SUG

KÖLN taz ■ Jetzt stehen die Kandiaten fest: Für die Nominierung zum Deutschen Hörbuch Preis 2004 wurden aus mehr als 300 eingesandten Hörspiel-Produktionen 28 ausgewählt. Mit dabei sind auch zwei Werke aus Köln: „Nie wieder“ von Autor Georg Wieghaus und „Supposé“, das von Klaus Sander produziert wurde. Wer das Rennen in einer der sechs Kategorien macht, wird am 17. März ermittelt, wenn der Preis im Rahmen des Internationalen Festivals LitCologne auf einer Galaveranstaltung im Klaus-von-Bismarck-Saal des WDR-Funkhauses vergeben wird. Im vergangenen Jahr hatten WDR und Westdeutsche Rundfunkwerbung (WWF) den Preis zum ersten Mal vergeben, um damit „mehr Aufmerksamkeit auf das Hörbuch zu lenken und zu seiner Stärkung und Anerkennung beizutragen“, wie es in einer Pressemitteilung des WDR heißt. In diesem Jahr werden erstmals auch Kinder- und Jugendhörbücher prämiert. Insgesamt beträgt das Preisgeld 23.000 Euro. SUG