Ichon-Friedenspreis : Unmittelbare Spende
Das Preisgeld des diesjährigen Friedens- und Kulturpreises der Villa Ichon soll – nach dem Willen des Vorstandes der Villa – irakischen Kindern gespendet werden. Nach langer Kontroverse hat Martin Rooney den ihm zuerkannten Preis anscheinend zurückgegeben – obgleich auch die Interpretation des Rooneyschen Verzichtschreibens strittig zu sein scheint. Das alles war in unserer gestrigen Ausgabe zu lesen. Dort stand allerdings, das Geld des nächstjährigen Preises werde an irakische Kriegsopfer gespendet. Wir bedauern den Fehler. taz