piwik no script img

Leiden „bedingt empfehlenswert“

Osnabrück taz ■ Eine evangelisch-katholisch-jüdische Spitzenrepräsentantenerklärung bezeichnet Mel Gibsons „Die Passion Christi“ als „überaus verstörend“ – für den Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode hingegen ist das Hollywood-Werk „bedingt empfehlenswert“. Allerdings solle man sich „schon vorher mit den Leiden Christi“ auseinandersetzen. Stellungnahmen der übrigen norddeutschen Geistlichkeit liegen noch nicht vor.

Links lesen, Rechts bekämpfen

Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen