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Archiv-Artikel

SPD: Ranking ernst nehmen

Der Senat muss aus den schlechten Umfrageergebnissen zum Wirtschaftsklima in Berlin nach Ansicht mehrerer Berliner SPD-Bundestagsabgeordneter Konsequenzen ziehen. „Der Senat wäre gut beraten, wenn er solche Ranking-Ergebnisse ernst nimmt und sich damit auseinander setzt“, sagte der Reinickendorfer SPD-Bundestagsabgeordnete Detlef Dzembritzki. Vor allem die Verwaltung müsse mehr darauf schauen, dass sie Dienstleister sei, und entsprechend arbeiten. Auch nach Ansicht des SPD-Abgeordneten Jörg-Otto Spiller sind die im bundesweiten Vergleich letzten Plätze vor allem auf die ineffiziente Arbeit der Verwaltung zurückzuführen. Bei einem Vergleich von 50 Städten, in dem Lebensqualität und Wirtschaftskraft untersucht wurden, landete Berlin auf Platz 48. DPA