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Im Konflikt zwischen Firmenleitung und Betriebsrat um den Abbau von rund 400 Arbeitsplätzen im Panasonic-Werk in Neumünster setzt Oberbürgermeister Hartmut Unterlehberg (SPD) auf die Gesprächsbereitschaft beider Seiten. „In der kommenden Woche werden wir uns zusammensetzen, um auch über einvernehmliche Regelungen für einen Sozialplan und über Qualifizierungsmaßnahmen zu reden“, kündigte er an. Rund 300 Mitarbeiter der Matsushita-Tochter Panasonic streiken seit dem 16. Juni gegen die geplante Verlagerung der Autoradio-Produktion nach Tschechien. Das Panasonic-Werk beschäftigt noch 560 Mitarbeiter.