außerdem

ERSTE EHE: Kino in der Kulturbrauerei. DER LETZTE LUDE: Cinemaxx Colosseum+Hohenschönhausen+Potsdamer Platz, Cinestar Hellersdorf, UCI Kinowelt Friedrichshain+Zoo Palast. NAQOYQATSI: Kino in der Kulturbrauerei

Erste Ehe

D 2002, Regie: Isabelle Stever. Mit Maria Simon, Nils Nellessen. 92 Min.

Szenen einer jungen Ehe, gleich bei der Hochzeitsparty, als Psycho-Ringen mit gut präparierten Mimen. Hauptdarstellerin Maria Simon bekam dafür den Max-Ophüls-Preis als beste Nachwuchsdarstellerin.

Der letzte Lude

D 2002, Regie: Stephen Manuel. 90 Min.

Also gut, die Inhaltsangabe: Stullenverkäufer und Möchtegern-Lude Andy (Lotto King Karl) soll auf eine Go-go-Tänzerin aufpassen und wird dabei von einem Schauspieler gestört, der im Milieu zum Method-Acting recherchiert. Lustig, lustig.

Naqoyqatsi

USA 2002, Regie: Godfrey Reggio. 89 Min.

Und dann sprach wieder mal der Häuptling der Indianer, dass mit dem Gang der Zivilisation einiges schief gelaufen sei. Und wie üblich braucht Regisseur Godfrey Reggio für diese Botschaft keine Worte, sondern lässt wie bei „Koyaanisqatsi“ einfach nur die Bilder strömen. Wieder zur Musik von Philip Glass.