Schartau feiert Pipeline

RUHR taz ■ Die EU hat der Förderung eines so genannten „PolypropylenPipelineverbundes“ von Amsterdam ins Ruhrgebiet zugestimmt. „Damit ist die Landesregierung bei einem ihrer wichtigsten Leitprojekte zur Sicherung der Chemiestandorte in NRW einen großen Schritt vorangekommen“, so Wirtschaftsminister Harald Schartau (SPD).

2002 hatte Brüssel bereits genehmigt, dass der Bau der Chemikalien-Pipeline vom Duisburger Rheinhafen über Oberhausen, Gelsenkirchen bis nach Marl gefördert wird. TEI