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… und sonst?
These: Dummheit mag das Leben oft erleichtern. Manchmal macht’s die ganze Sache aber auch ziemlich schwierig.
Beleg 1: In der Nacht zum Montag haben vier Typen um die 20 versucht, in eine Apotheke an der Reinickendorfer Reginhardstraße einzubrechen. Jeder durfte sich mal an der Eingangstür versuchen. Als das nicht klappte, zogen sie weiter – dumm nur, dass die Polizei sie bei der Stümpertat beobachtet hatte.
Beleg 2: Nicht viel besser der Sparkasseneinbrecher, der Sonntagabend in Treptow in einer Sparkasse lediglich Stifte und eine Spendensammelbüchse mitgehen ließ.
Beleg 3: Drei Jungs im Alter von 11 bis 13 Jahren haben in der Nacht zum Montag ausgerechnet ein Polizeiboot mit einem Pflasterstein attackiert. Von der Langen Brücke in Köpenick aus bewarfen sie es mit einem Pflasterstein.
Beleg 4: Ein 44-jähriger Mann war am Sonntagmittag im Blumberg von einem Baum gefallen. Herbeigerufene Polizisten erfuhren von ihm nur noch seinen Vornamen: Uwe. Dann fiel er ins Koma. Im Unfallkrankenhaus Berlin-Buch wachte er aus dem Koma auf – und floh aus der Klinik. Jetzt gilt er als vermisst. Die Polizei möchte psychische Probleme des Mannes nicht ausschließen. Ach was!
Wir erweitern unsere These: Dumme Menschen haben eine Neigung, sich mit der Polizei anzulegen, und sind in der Regel männlich. Warum auch immer.