Gelebte Utopien

Die Mauer war weg, und mit einem Mal stand den auf ihrer Stadtinsel eingesperrten WestberlinerInnen das grüne Umland offen. Linke Menschen zogen aus, ein ökologischeres, freieres, kurz: besseres Leben in Brandenburg zu suchen. Diesen Lebensentwürfen und Alternativprojekten widmete die taz Anfang der 90er-Jahre die Serie „Umland-Utopien“. Jetzt, über zehn Jahre später, schauen wir noch einmal nach: Welche sind gescheitert, welche glücklich? Was blieb vom Traum, was forderte der Alltag? Am 17. Juli berichteten wir vom Öko-Modellprojekt Kesselberg bei Neu Zittau, in der nächsten Woche geht es um das Öko- und Kunstprojekt in Babe TAZ