: Betr.: "Written on the Wind"
So ein Foto in Schwarz-Weiß gibt natürlich noch nicht einmal eine Ahnung von der eigentlich schon hyperrealen Farbenpracht, in der Douglas Sirk seine Melodramen spielen lässt. In „Written on the Wind“ (1956) wird dabei der Niedergang einer texanischen Ölfamilie geschildert, natürlich in den leuchtendsten Farben, was bei der Magical History Tour in der Originalfassung heute (19 Uhr) und am Samstag (19 Uhr) im Arsenal zu sehen ist.