: the strokes
Die Strokes (gegründet 1998) sind fünf Musiker um die 25 aus New York City.
Ihr Debutalbum „Is this it“ erschien 2001, wurde als Wiedergeburt des Garagenrock gelobt und verkaufte 2,5 Millionen Mal.
In ihrem Gefolge schafften diverse so genannte „The“-Bands mit Back-to-Basics-Haltung den kommerziellen Durchbruch: The Vines, The Libertines, The Yeah Yeah Yeahs.
Das neue, zweite Album „Room on Fire“ ist in dieser Woche erschienen. Es ist 33,13 Minuten lang und enthält elf Titel.
Inzwischen werden selbstverständlich längst neue Bands als das nächste große Ding gehandelt: Kings of Leon. The Fiery Furnaces. The Darkness. The Beatles.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen