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„Der Rote Punkt“ von Marie Miyayama

Marie Miyayama hat in Deutschland Film studiert, und so erzählt sie auch in ihrem Debütfilm von einer Japanerin in Deutschland. Ihre Protagonistin Aki reist ins Ostallgäu, um dort jene Stelle zu besuchen, an der ihre Eltern bei einem Autounfall ums Leben kamen. Bei den „Hofer Filmtagen“ wurde das melancholische Drama mit dem Förderpreis prämiert. Ein Kritiker lobte die Mischung aus „japanischer Meditation und deutscher Nüchternheit“.

HB: Cinema im Ostertor, HH: Koralle

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