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Nur kurz verhandelt

Die erste Runde der Tarifverhandlungen für die 140.000 Beschäftigten in der norddeutschen Metallindustrie ist nach eineinhalb Stunden ergebnislos vertagt worden. Beide Seiten stellten fest, dass es keine Fortschritte gegeben habe. Parallel zu dem Treffen demonstrierten draußen vor dem Gebäude der Arbeitgeber in Hamburg rund 150 Beschäftigte aus Schleswig-Holstein und Hamburg, Bremen und der Wesermarsch. Die IG Metall Küste fordert unter anderem 6,5 Prozent mehr Geld und eine Beschränkung der Leiharbeit. Die Arbeitgeber lehnen die Forderungen ab.  (dpa)

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