piwik no script img

Nirgends in Sicherheit

Mit Karren und notdürftig geflickten Autos fliehen Menschen am 3. April aus Shejaiya im nördlichen Gazastreifen. Viele Vertriebene waren erst kürzlich in ihre Heimatorte zurückgekehrt, nachdem Israel und die Hamas im Januar eine Waffenruhe vereinbart hatten. Inzwischen geht Israel aber wieder militärisch gegen die Hamas vor und will dauerhaft Gebiete unter seine Kontrolle bringen. Foto: Jehad Alshrafi/ap

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen