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21-Jähriger plante Bombenanschlag

Sächsische Ermittler haben vermutlich einen Anschlag auf ein Wohnheim für Asylsuchende in Brandenburg verhindert. Nach einem anonymen Hinweis seien zwei Immobilien im Kreis Meißen durchsucht worden, wie die Generalstaatsanwaltschaft Dresden informierte. Dort sei Sprengstoff in Form von zwei Kugelbomben gefunden worden, zudem Schlagringe, Einhandmesser, Munition sowie Schreckschuss- und Softairwaffen.

Demnach soll sich ein 21-jähriger Deutscher damit für einen Anschlag auf eine Asylunterkunft in Senftenberg ausgestattet haben. Der Mann sei vorläufig festgenommen worden und soll einem Richter vorgeführt werden. Brandenburgs Innenministerin Katrin Lange (SPD) zeigte sich erleichtert und dankte den beteiligten Behörden von Staatsanwaltschaft und Polizei. (dpa)

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