: Jahresrückblick von Uwe Rada
Uwe Rada ist Redakteur für Stadtentwicklung und Brandenburg
Karl Schlögel. Auf einer Exkursion ins deutsch-polnische Grenzland war der Osteuropahistoriker plötzlich ganz nahbar. Er hat vieles in mir zum Schwingen gebracht. Und nicht nur bei mir, wie ich dort erfahren habe.
Dietmar Woidke. Brandenburgs Dauerregent von der SPD ist seit der Koalition mit dem BSW erpressbar. Nicht einmal für die Stärkung des Verfassungsgerichts gegen Nazis hat seine Koalition im Bundesrat gestimmt.
Der Sensenkurs im Schlaubetal. Bereits zum sechsten Mal haben der Naturpark und sein Förderverein dazu eingeladen. Es gibt nicht nur viel zu lernen. Der Sensenkurs ist auch ein kleines gesellschaftliches Ereignis geworden.
33.044. So viele Unterschriften hat der „Baumentscheid“ bis November gesammelt. Damit ist die erste Hürde für das Volksbegehren genommen, ein Klimaanpassungsgesetz für Berlin zu erzwingen.
„Wenn du in der Politik bist, da formulierst du plötzlich ein ganz komisches Deutsch.“ Die Berliner Buchhändlerin und Verlegerin Martina Tittel über ihre Zeit in der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln.
Lesen gegen das Patriarchat
Auf taz.de finden Sie eine unabhängige, progressive Stimme – frei zugänglich, ermöglicht von unserer Community. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen