: Jahresrückblick Film von: Tim Caspar Boehme
Tim Caspar Boehme Redakteur für Film
„Verbrannte Erde“. Nach 14 Jahren setzt Thomas Arslan seinen Film noir „Im Schatten“ fort. Noch karger, noch nächtlicher als 2010, ein vielschichtiger Gesellschaftskommentar aus dem heutigen Berlin in virtuos reduzierten Bildern.
Empfohlener externer Inhalt
„Die Katzen vom Gokogu-Schrein“. Den für seine beobachtenden Filme gefeierten Regisseur Kazuhiro Sōda gibt es hierzulande kaum im Kino zu sehen. Dabei ist seine tierische Sozialstudie weit mehr als das längste Katzenvideo der Welt.
Empfohlener externer Inhalt
„The Bear“. Die 3. Staffel dieser Kochsendung der etwas anderen Art wächst über sich hinaus. Irrwitzig, wie der Wunsch, etwas Schönes zu schaffen, hier eben etwas Kulinarisches, die eigene Gesundheit fordern kann.
Empfohlener externer Inhalt
„The Apprentice“. In Deutschland erscheint sie erst im Januar. Doch Warnungen vor dem Meister der Fake News wie Ali Abbasis Biopic über Donald Trump kann es gar nicht genug geben. Gerade wo er wieder Präsident wird.
Empfohlener externer Inhalt
Maya Shenfeld: „Under the Sun“. Auf ihrem zweiten Album erzählt die Komponistin und Musikerin mit Farben. Was vordergründig nach statischen Drones klingt, schillert und fließt in permanenter minimaler Veränderung.
Empfohlener externer Inhalt
„Die Katzen vom Gokogu-Schrein“. Den für seine beobachtenden Filme gefeierten Regisseur Kazuhiro Sōda gibt es hierzulande kaum im Kino zu sehen. Dabei ist seine tierische Sozialstudie weit mehr als das längste Katzenvideo der Welt.
Empfohlener externer Inhalt
„The Bear“. Die 3. Staffel dieser Kochsendung der etwas anderen Art wächst über sich hinaus. Irrwitzig, wie der Wunsch, etwas Schönes zu schaffen, hier eben etwas Kulinarisches, die eigene Gesundheit fordern kann.
Empfohlener externer Inhalt
„The Apprentice“. In Deutschland erscheint sie erst im Januar. Doch Warnungen vor dem Meister der Fake News wie Ali Abbasis Biopic über Donald Trump kann es gar nicht genug geben. Gerade wo er wieder Präsident wird.
Empfohlener externer Inhalt
Maya Shenfeld: „Under the Sun“. Auf ihrem zweiten Album erzählt die Komponistin und Musikerin mit Farben. Was vordergründig nach statischen Drones klingt, schillert und fließt in permanenter minimaler Veränderung.
Empfohlener externer Inhalt
„The Bear“. Die 3. Staffel dieser Kochsendung der etwas anderen Art wächst über sich hinaus. Irrwitzig, wie der Wunsch, etwas Schönes zu schaffen, hier eben etwas Kulinarisches, die eigene Gesundheit fordern kann.
Empfohlener externer Inhalt
„The Apprentice“. In Deutschland erscheint sie erst im Januar. Doch Warnungen vor dem Meister der Fake News wie Ali Abbasis Biopic über Donald Trump kann es gar nicht genug geben. Gerade wo er wieder Präsident wird.
Empfohlener externer Inhalt
Maya Shenfeld: „Under the Sun“. Auf ihrem zweiten Album erzählt die Komponistin und Musikerin mit Farben. Was vordergründig nach statischen Drones klingt, schillert und fließt in permanenter minimaler Veränderung.
Empfohlener externer Inhalt
„The Apprentice“. In Deutschland erscheint sie erst im Januar. Doch Warnungen vor dem Meister der Fake News wie Ali Abbasis Biopic über Donald Trump kann es gar nicht genug geben. Gerade wo er wieder Präsident wird.
Empfohlener externer Inhalt
Maya Shenfeld: „Under the Sun“. Auf ihrem zweiten Album erzählt die Komponistin und Musikerin mit Farben. Was vordergründig nach statischen Drones klingt, schillert und fließt in permanenter minimaler Veränderung.
Empfohlener externer Inhalt
Maya Shenfeld: „Under the Sun“. Auf ihrem zweiten Album erzählt die Komponistin und Musikerin mit Farben. Was vordergründig nach statischen Drones klingt, schillert und fließt in permanenter minimaler Veränderung.
Empfohlener externer Inhalt
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen